Neugestaltung der Produktion

Ihr habt eine Idee, die Days of Evil besser macht? Dann her damit!

Neugestaltung der Produktion

Beitragvon flock2007 » Di 10. Dez 2013, 12:58

Es wurde schon oftmals festgestellt, dass der Handel schwerfällig bzw. tot ist. Zudem gab es viele Dinge die man durch Dungeons oder Beutezüge bekommt, sodass der Markt überflutet wurde. Dies wurde ja über das neue Update geändert(siehe Troll). Der Trollmarkt wurde erweitert, eigentlich einen gute Idee, aber hilft dem Handel nicht weiter.
Viele von uns wollte ja schon immer mal richtige Strategen sein und sich eine eigene Strategie überlegen.

Was kann mit Waffen gemacht werden, die man nicht braucht?
In der Produktionsliste die hier fleißig im Forum zusammengeschrieben wurde, fällt auf, dass kaum kleinere Waffen zur Produktion von größeren Waffen benötigt werden. Ich habe mir mal überlegt, wie man dies umstellen könnten, am Beispiel der Nahkampfwaffen. (in den nächsten Wochen könnte ich diese Liste weiterführen, wenn es erwünscht ist), habe ja nicht 24h am Tag Zeit . ;)

Los gehts...

Ich habe im ersten Schritt eine Basis aufgebaut. Es sind die ersten 4 Waffen, die man in 4 Gruppen ein teilen könnte(
Dolche, Schwerter, Äxte und Hammer), für eine höher wertige Waffe braucht man eine dieser Waffen.
Damit die Preise mit dem aktuellen Spiel gleich bleiben, habe ich versucht, die Materialien aufzuteilen. Es kann auch sein das man im Endeffekt etwas weniger Holz und Erz braucht.

Basis:
gezackter Dolch, Rostiges Schwert, Zweihandaxt, Eisenhammer
Diese bleiben von der Produktion gleich und werden nicht verändert.

Krummschwert:(ist eine höherwertiges Schwert, benötigt daher ein Rostiges Schwert für die Produktion)
1 Rostiges Schwert + 120 Holz + 10 Kupfer + 10 Bronze + 160 Stahl + 20 Leder + 660 Produktionskosten = 2610,2

Frostige Runenaxt:(ist eine höherwertige Axt, benötigt daher eine Zweihandaxt für die Produktion)
1 Zweihandaxt + 150 Holz + 10 Kupfer + 10 Bronze + 170 Stahl + 10 Kobalt + 50 Leder + 1 Steinhauttrank + 1195 Produktionskosten = 4931,9

Königsmörder: (ist wiederum eine höherwertiges Schwert, benötigt daher ein Krummschwert für die Produktion)
1 Krummschwert + 50 Holz + 5 Kupfer + 5 Bronze + 5 Kobalt + 8 Waffenstahl + 50 Leder + 1 Furortrank + 9000 Produktionskosten

(weitere Änderungen folgen)


Fazit:
1. Somit kann man die großen Waffen nur produzieren, wenn man auch die kleineren hat. Wenn man schlau ist, versucht man Handelspartner zu finden, die einem eine bestimmte Waffe herstellen, um dann bessere Waffen herstellen zu können. Hier könnten sich richtige Herstellungsgruppen bilden. Dies würde dann auch für Helme, Schilde, Nahkampf-, Fernkampf- und Magiewaffen gelten.
2. Zudem kann man sich auch eine Strategie überlegen, ob man alles alleine herstellen will und eventuell mehr Zeit braucht oder dazukauft.
3. Wenn man die Basis vielleicht etwas günstiger gestalltet, könnte man bei gleichem Erz und Holzverbrauch, für die Herstellung eines Königsmörders auch ein Krummschwer und ein Rostiges Schwert benutzen, dass wiederum könnte die Nachfrage nach den kleineren Waffen auch noch steigern.
4. Leider stellt sich immer wieder die Frage, warum wirklich so viele Spieler ihre Sachen so teuer verkaufen müssen.
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Re: Neugestaltung der Produktion

Beitragvon flock2007 » Mi 18. Dez 2013, 10:06

Moin Leute, ich sehe, dass es von einigen gelesen wurde was haltet ihr denn davon. Würde es das Spielen verbessern?
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Re: Neugestaltung der Produktion

Beitragvon buchhi » Mi 18. Dez 2013, 10:17

du willst ne ehrliche antwort?

ok.

ich halte absolut nix davon, daß man aus waffen/schilde/andere rüstungen einen besseren gegenstand herstellt!

wieso?

nun die meisten waffen und rüstungen früher wurden gehärtet damit die stabil sind.
wieso sollte man also die härtung eines schwertes aufheben um ein anderes schwert daraus herzustellen nur um gefahr zugehen, daß das material total versagt?

wenn dann sollte die nur möglich sein bei rüstungen wo an einer lederweste n paar metalteile rangetackert werden!

deine idee ist aber vom grunde her nicht schlecht....es ist nur ne schlechte umsetzung innerhalb dieses spiels. sry für meine ehrlichen worte
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Re: Neugestaltung der Produktion

Beitragvon flock2007 » Mi 18. Dez 2013, 12:35

danke für eure ehrlichen Antworten, ich dachte schon, dass keiner mich hier mehr wahrnemen will ;) ;)

@buchhi, natürlich hast du in der Realität recht, da würde es kaum Sinn machen ;) , da könnte man nur noch das alte Schwert wieder einschmelzen, aber es würde ja noch ein Gühlverfahren geben, welches den Stoff härter machen könnte

@drachengott, meine Idee war es momentan die Herstellungskosten möglichst gleich zu lassen, damit eine Änderung keinen von den Kosten benachteiligen würde.

Ich glaube an der Idee, Was mache ich mit dem "Schrott"?(naja der sich in meinem Lager sammel)? ist nichts schlechtes dran.
Der Troll ist zwar gut aber den Handel wird darunter nicht besser, anderes Problem ist natürlich das vielle sich zu hohe Gewinnspannen ausrechnen, ist nicht verkehrt aber dient nicht dem Spielfluss.
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Re: Neugestaltung der Produktion

Beitragvon buchhi » Mi 18. Dez 2013, 12:49

ich wäre ja dafür, daß solche teile für neue orakelteile genommen werden. oder zum einschmelzen und einen teil der rohstoffe wiederbekommen
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Re: Neugestaltung der Produktion

Beitragvon BARsaufbiene » Mi 18. Dez 2013, 14:11

Ich sage mal meine ehrliche antwort

Ich sehe folgendes Problem darin das somit wirklich die Materialien dabei vergessen werden

In den normalen Dungeons droppen vor allem Träne des Windes, Sturmflügel und Frostige Runenaxt.

Diese Gegenstände werden für nichts in der Produktion gebraucht.
Man sollte hingehen und eine extra Schmiede bauen können wo man aus diesen Waffen Essenzen gewinnen kann (wir sind ja böse und böse Wissenschaftler haben nun mal mit Chemikalien zu tun)
Mit diesen Essenzen ist es uns möglich Sachen zu verbessern oder Waffen zu verzaubern....

Will das jetzt nicht so lange machen aber so würde man langfristig eine Stabilität schaffen

Wen ich sehe wie die Sachen den Markt überfluten frage ich mich wie wird das wen jeder h1 kann.

Grundsätzlich driften wir hier gerade von dem ur doe ab.

Siehe vor Storry (wo wir ja als böse Wissenschaftler gezeigt wurden) denn was es gerade wird ist Wirtschaftssimulation.
Wo ist das böse hin tja irgendwie verloren gegangen.

Deshalb mein VORSCHLAG aus den Sachen Essenzen gewinnen und dann einfach mit den Essenzen Sachen verbessern.

So könnte zum Beispiel eine Big Berta zu einer Nuklear Waffe werden
weil man aus einer Waffe spaltbare radioaktive Essenz gewonnen hat

Dies würde auch dazu führen das wir uns aufs böse konzentrieren.


Aber jetzt mal ne andere frage fällt euch nicht was auf es lohnt sich nicht mehr die Sachen zu basteln am markt ist es sowieso schon zu spät was zu ändern die preise für Waffen sind im Keller liegen sogar unter den kosten der Herstellung.


Neue Produktionswege würden hier helfen wo wir Sachen aus einander nehmen können
Wie ich es aus anderen Games her kenne und daraus was Besseres machen kann wie Essenzen in Kristall form und und und.


Aber grundsätzlich ist die Idee von dir nicht schlecht würde da aber Finger von lassen sonst hast du an einer anderer stelle wieder Defizite bei Produktionen.


Lange rede kurzer sinn.

Geht doch einfach von was bösen aus und mach damit die Produktionen koppeln

Hier währe ne wunderbare Möglichkeit wieder doe auf seinen Glanz zu verhelfen im sinne des bösen. :twisted:

Also seit mal etwas kreative :D
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125/140
Bild Bild Wer Fehler findet kann sie behalten. Authistin mit Asperger Syndrom
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