Gedichte
Verfasst: Mi 27. Feb 2013, 03:24
und hier ein forum teil wo jeder selbst verfasste gedichte reinstellen kann und sie mit der welt teilen kann ich fange an nur das meine sehr lang sind ..... und rein gothic sind
Meine Augen sind leer mein Herz steht still,
in meiner Brust ein tiefes Loch, kein Gefühl,
kein liebe, Trauer, Angst oder Reue für alles was ich je tat,
die Sehnsucht nach Schmerz nach Empfinden treibt mich meinen Körper zu Zerstören.
Die Klinge läuft langsam durch die Haut doch kein Empfinden kein laut,
meine Seele sie sehnt sich nach dem Licht doch mein gebrochenes Herz
es sieht die Erlösung nicht verschreibe mich der Dunkelheit gibt mir falsche Sicherheit,
für kurze Zeit gespielte Geborgenheit.
Von der Welt gehasst und von Gott verlassen,
die Erinnerungen und an andere zeit sie fangen an zu verblassen.
Er gibt ein neues leben, schürt Hass und die Wut keine dieser Taten zu vergeben.
Was er will? Er will meine Seele und mein Leben.
Ich erhebe mich empor aus der Dunkelheit und verfluche Gott für all mein Leid.
Ich habe alles verloren und verliere noch mehr.
Bin am Boden und doch lache ich über euch,
die die ihr glaubt das man euch helfen wird wenn ihr euch in der Dunkelheit verirrt,
ihr glaubt an einen Gott der euch in eurer Not nicht erhört,
der euch Erlösung verspricht und doch für nichts zerstört.
Ich habe mich auf gelehnt als er mir vergab.
Denn packt geschlossen mit meinem neuen Herren,
und mit einem Lächeln werde ich zurück kehren in mein ewiges Grab wo ich auf ewig dann nur noch die Einsamkeit hab.
Zu warten auf den Tag an dem sie meine Rache kommen mag.
Doch wurde ich betrogen denn mein ganzes Leben wurde ich von ihm Belogen,
sehne mich so nach der Freiheit. Die Klinge sie Schneidet sich langsam in die Haut,
ich schlisse die Augen und höre ihre Stimme sie ist mir vertraut,
meine Zeit ist Gekommen sagt sie mir und ich sollte nun folgen ihr,
sagt sie, ich Greife ihre Hand,
und folge ihr, die Ewigkeit sie gehört nun dir!
Wohl stumm, schweigend betrachte ich Dein Herz,
was mich wärmte und mir ewige Liebe versprach,
was mich nährte und Worte der treue vergaß,
was mich schändete und mich weinen ließ
Was mich verletzte und mein Blut vergieß.
Wohl klagend, wimmernd sitzt der Schmerz,
der meinen Körperr fast zu zerreissen scheint,
der meine Gedanken von Dir befreit,
der mich zum Üergeben zwingen mag,
Der mich fest in seinen rauen Händen hat.
Wohl tief, lachend träu,e ich vom Glück,
dass mich sehnsüchtig in die Arme schließt,
das mich endlich von Dir wegzieht,
dass mich wachrüttelt aus meiner Illusion,
Dass mir zeigt ich bin nur Leid gewohnt.
Wohl fragend, hoffe ich es gibt ein zurück,
was mir sagt das du nicht gut bist für mich,
was mir beweist du liebtest mich nicht,
was mir den Glauben schenkt füt mich allein,
Was mir erlaubt wieder frei zu sein.
Ein letztes mal wandere ich im Garten aus Steinen Hier und dort tut jemand leise weinen Doch sonst ist es ruhig und still Überall sind Blumen und Engelsstatuen zu sehen So wandel ich durch diese friedliche Ruhe und lausche ein letztes mal dem Sang des Windes in den Bäumen Setze mich hernieder auf eine Bank Beginn zu träumen Alles um mich herum verstummt, verklingt Allein sitze ich hier Keiner ist mehr da, verschlossen schon die Tür Die Bilder in meinem Traum lassen mich ein letztes mal stumm lächeln Dann fällt die Dunkelheit über den Garten der Steine Die Bilder in meinem Traum fangen an zu verblassen, sanft schlaf ich ein, spüre nicht mehr den Schmerz, das Gift, welches nun aus mein Herzen trifft...
Mein Blut...
in Gedanken ist es schon wieder so weit
was hab ich falsch gemacht???
Will mich verletzen seit....
egal interessiert ja eh keinen der Wacht.
Was ist nur los mit mir???
ist es so schlecht denn hier??
Bin ich schlecht??
Mach ich es keinem Recht??
Lebe nach den Liedern die ich höre,
sagt mir bescheid, wenn ich störe...
Fühl mich als Störenfried in manchen Sachen
könnt auch gleichzeitig drüber Lachen.
früher ging es mir besser,
sah alles kesser....
doch auch da war das Messer....
Brauchte keine Erklärung für irgendwas
zog alles in den spaß...
Ich lebe im Hier und Jetzt,
habe mich gerne gefetzt.
sind andere Zeiten,
wünsche mir die unendlichen Weiten....
So jetzt ist hier für mich schluß,
brauche noch ein Schuß
Musik,
sonst geh ich ein
und bleibe klein....
Nur noch eine Rose wurde zurück gelassen
Alles um Ihr ist zerschlagen und verlassen
Die Welt nur noch in kaputten Trümmern liegt
Kein Engel mehr der noch fliegt
Die Zeiger der Lebensuhr nicht mehr schlägt
Der Wind der die graue Asche in die Hölle weht
Blutregen von den Toten der auf die ausgestorbenen Strassen fällt
Alte verfaulte Knochen es aus der Erde hebt
Habt Ihr die Gottesworte nicht gehört
Ihr habt euere Welt selbst zerstört
Die letzte Rose ist nun auch verbrannt
Dies alles habe ich den Krieg genannt
Jetzt ist die Zeit gekommen,
Jetzt ist mein Leben vollkommen.
Ich liege im Bett, denk an dich.
Warst immer bei mir, immer da für mich.
Ich fühle wie mein Herz langsam versagt,
Aber ein einziger Gedanke sagt:
Ich will mit dir leben, weiter lachen.
Jetzt muss ich allem ausweichen.
Vom Leben wegzurennen,
Da kommen mir die Tränen.
Es ist zwar feig von mir,
Aber ich will doch nur zu dir.
Ich bin schon alt,
Meine Haut wird langsam kalt.
Seit mehr als 50 Jahren waren wir in einem Haus,
Dann hast du mich verlassen, bist ausn Haus raus.
Ich sah deinen toten Leib am Boden liegend,
Ich dachte an alles, Erinnerungen waren überwiegend.
Ich weiß noch wie wir uns kennen gelernt haben,
Ich weiß wie wir uns geküsst haben.
Meine Augen gehen langsam zu.
Mein altes Herz schlägt nur noch paar mal zu.
Und ich glaube, ich komme zu dir.
Endlich nach langen 5 Jahren komm ich wieder zu dir.
Nie habe ich mich so gefreut, dass der Tod kommt,
Heute will ich, dass es kommt.
Ich bin schon 67 Jahre alt,
Meine Hände sind schon kalt.
Ich zieh von dannen mit einer steinernen Miene
Mit Augen aus Stahl und Lippen wie Mauern
Das Stahl hält den Fluss, die Mauern die Armeen
Dämme können bersten und Mauern können von Armeen zerstört werden
Was würde es bringen, was würde es verändern
Nichts was ich sage, nichts was ich tue
Alles bliebe gleich, alles bliebe eins
Jedoch Armeen können zu gefreitern werden
Und Dämme können vor der Flut schützen
Meine Armeen bleiben hinter den Mauern
Meine Flüsse hinter den Dämmen
Und mit steinerner Miene ziehe ich von dannen
Und mit Freude sehe ich zu, wie deine Armeen
Dich selbst vernichten werden.
Getragen von einer Welle der Einsamkeit
Verhüllt in einem Nebel aus Zorn
Gemeinsam ertragenes Leid
Zum Aufbruch geblasen das Horn
Gepackt von dem Anflug der Hoffnung
Geschultert das bisschen Hab und Gut
Verwoben verworren im Dickicht versteckt
So verdammt viel Wut
Links eine Frau rechts ein Mann
Sie haben es zu dritt getan
Sind gewandert und geritten
Auf holprigen Wegen in goldenen Schlitten
Trotz der Begleitung alleine verharrt
Nicht nur die Lippen im Schnee erstarrt
Das Herz aus Stein
Hörst du wie es weint?
Hoch dort oben
Ist er vorüber geflogen
Mit schimmernden Flügeln
Über Täler, Flüsse und Hügeln
Ein Geschöpf Gottes
Der Adler, mit freiem Geist
Nicht beachtend des Schwerkraft Verbotes
Dasselbe machend, wenn du in seinem Körper seiest
Ein Sonnenstrahl fällt durchs Gefieder
All die Entzückten singen ihre Lieder
Selbst als Wappen er verwendet
Er der letzte der dies schändet
Höchstens ein wenig die Sicht verblendet
Meine Gedanken auf seinen Schwingen liegen
Ich kann die Welt nicht verbiegen
Ansonsten würde ich mit ihm fliegen
Und nicht nur seinen Anblick so lieben
Ganz ohne ihn könnt ich nicht sein
So komplett trostlos, verlassen, allein …
Die blanke Wut kriecht in mir hoch
Mein Atem wird schneller und mein Körper bebt
Unter seiner eigenen Kraft
Meine Augen sehen dich an
Und mein Blick trifft wie ein Dolch
Direkt ins Herz, ich finde keine Worte dafür
Und doch sage ich mehr als Tausende davon
Mein Gesicht hellt sich auf
JA, sogar ein Lächeln ist zu sehen
Ich habe dich verletzt mit einem einzigen Blick
Es wird keine Narben geben und es gibt auch kein Blut
Denn ich habe deine Seele zerfetzt
Ich wiege mich in meinem Triumph
Dein Untergang wird meine Rettung sein
Dein Untergang lässt mich kalt
Denn meine Rettung ist nah.
1.Das Gesicht verhüllt, die Kehle zugeschnürt,
das Lachen verhallt, die Seele weggespült.
Wie ein gefallener Engel blick ich drein,
wie ein gefallener Engel so muss es sein!
2.Die Dinge die ich tat, obwohl ich es nicht wollte,
sind grausam und gegen alle Regeln.
Und nun seht mich an,
ich bin der Schutzengel aller Flegeln!
3.Zu einsam ist diese Welt und deshalb bin ich der Held.
Der Held der Finsternis, ich bin es die jede Fahne hißßt.
Diese Fahnen werden übersehen,
trotzdem bleiben sie stehen.
4.Ich werde übersehen, niemand kann mich verstehen.
Mein Herz ist nicht nur hart, es wird langsam schwer.
Dieser Stein in der Brust schmerzt so sehr!
Mein Hass und Zorn wird leider dabei immer mehr.
5.Zum Großteil sind meine Gedanken verhüllt,
die Welt würde sie nicht verstehen.
Ich präsentiere nur wenig und das eisgekühlt.
Dabei ist doch alles Schicksal und nichts versehen.
6.Ich bin wütend darüber, dass mich niemand kennt,
Trotzdem wurde mir dieses Leben geschenkt.
Warum muss ich solche lasten tragen?
Warum kann ich keinen um Rat fragen?
7.Meine Traurigkeit und mein Stolz passen nicht zusammen,
Ich könnte Flüsse weinen,
aber auch genauso gut meinen Kopf irgendwo dagegen rammen.
Trotzdem wird die Sonne für mich nicht scheinen.
8.Die Flügeln auf meinem Rücken sind mein Ein und Alles.
Sie wollen sie mir entreißen, langsam schnall ich es.
Von meiner Wolke soll ich runter?
Sind die Götter nicht ganz munter?
9.Sie kommen um mich zu holen, weil ich nicht tu was sie wollen!
Ich werde es hinnehmen müssen,
Mein letzter Wunsch noch einmal meinem Stern küssen.
Somit ist meine Arbeit fast erledigt, die Welt ist sehr geschädigt.
10.Die Füße brennen, die Augen überschwemmen.
Ich habe Angst und doch:
MIR LANGT`S!!!!
Ich werde mich retten, mich in die Lüfte erheben
und der gefallene Engel wird weiter leben!
Ich war im Park und hörte,
Wie alles nur leise knurrte.
Es war so still, ich halte es nicht aus.
Da kam ein Wind aus einem Baum heraus.
Ich blieb noch sitzen und warte,
da hörte ich, wie dieser sagte:
Ich tue dir nicht weh, bleib noch hier,
Dann bewegten sich die Büscheln,
Ich spürte, er wollte kuscheln.
Er war so lieb und doch so kalt,
Der Wind war nicht jung aber auch nicht alt.
Ich hörte, wie er durch die Bäume rannte,
Danach kam ein Geräusch, das ich gleich erkannte:
Der Wind wurde heftiger und lief um die Kannte,
Da traf er ein Sack, den er in die Höhe blies.
Ich nahm ein Buch und lies.
Doch mein Buch ging rasch zu, da war er wieder hier.
Wollte mich nicht verlassen, stillte seine Gier.
Er war klug wie ein schlauer Fuchs,
Ich spürte wie er wuchs.
Da verschwand er wieder,
Ich probierte zu gehen doch er haute mich nieder.
Er haute mich mit einem Ast auf meinen Hinterkopf,
Ich flog zum Boden, verlor einen Blusenknopf.
Der Wind wurde Aggressiv, ich mochte ihn nimmer,
Lag am Boden, spürte mein Leib nicht so wie immer.
Nur das Blut, was ich in den Haaren hatte,
Ich sah mein ganzes Leben, das ich bis jetzt lebte.
Der Wind kam zurück, viel netter jetzt,
Er machte Kreise um mich, ich spürte sein Hetz.
Es tat ihn leid, er lag neben mir,
Ich war halb tot, meine Seele wandert hier.
Ich hörte noch zum letzten mal den Wind,
Er war friedlich, ich halb blind.
Er streichelte meine Wunde,
Da pfiff er auf die Hunde.
Keiner kam hierher, ich war alleine.
Doch nicht alleine, ich war an seiner Leine.
Der Wind wollte mich nicht verlassen,
Wollte nicht mehr in die Bäume blasen.
Ich spürte noch seine kalte Briese,
Er kam mir unter die Bluse.
Da stand ich auf und sah meinen menschlichen Schrank.
Am Boden liegend, mein Körper neben einer Bank.
Der Wind nahm mich an meiner Hand.
Seine war kalt wie eine Wand.
Wir liefen in die Höhe und sahen den Himmel,
Er wollte mich nicht abwimmeln.
Ich war erleichtert und wollte wie immer,
Weit weg von allen, kam nach hause nimmer.
Meine Augen sind leer mein Herz steht still,
in meiner Brust ein tiefes Loch, kein Gefühl,
kein liebe, Trauer, Angst oder Reue für alles was ich je tat,
die Sehnsucht nach Schmerz nach Empfinden treibt mich meinen Körper zu Zerstören.
Die Klinge läuft langsam durch die Haut doch kein Empfinden kein laut,
meine Seele sie sehnt sich nach dem Licht doch mein gebrochenes Herz
es sieht die Erlösung nicht verschreibe mich der Dunkelheit gibt mir falsche Sicherheit,
für kurze Zeit gespielte Geborgenheit.
Von der Welt gehasst und von Gott verlassen,
die Erinnerungen und an andere zeit sie fangen an zu verblassen.
Er gibt ein neues leben, schürt Hass und die Wut keine dieser Taten zu vergeben.
Was er will? Er will meine Seele und mein Leben.
Ich erhebe mich empor aus der Dunkelheit und verfluche Gott für all mein Leid.
Ich habe alles verloren und verliere noch mehr.
Bin am Boden und doch lache ich über euch,
die die ihr glaubt das man euch helfen wird wenn ihr euch in der Dunkelheit verirrt,
ihr glaubt an einen Gott der euch in eurer Not nicht erhört,
der euch Erlösung verspricht und doch für nichts zerstört.
Ich habe mich auf gelehnt als er mir vergab.
Denn packt geschlossen mit meinem neuen Herren,
und mit einem Lächeln werde ich zurück kehren in mein ewiges Grab wo ich auf ewig dann nur noch die Einsamkeit hab.
Zu warten auf den Tag an dem sie meine Rache kommen mag.
Doch wurde ich betrogen denn mein ganzes Leben wurde ich von ihm Belogen,
sehne mich so nach der Freiheit. Die Klinge sie Schneidet sich langsam in die Haut,
ich schlisse die Augen und höre ihre Stimme sie ist mir vertraut,
meine Zeit ist Gekommen sagt sie mir und ich sollte nun folgen ihr,
sagt sie, ich Greife ihre Hand,
und folge ihr, die Ewigkeit sie gehört nun dir!
Wohl stumm, schweigend betrachte ich Dein Herz,
was mich wärmte und mir ewige Liebe versprach,
was mich nährte und Worte der treue vergaß,
was mich schändete und mich weinen ließ
Was mich verletzte und mein Blut vergieß.
Wohl klagend, wimmernd sitzt der Schmerz,
der meinen Körperr fast zu zerreissen scheint,
der meine Gedanken von Dir befreit,
der mich zum Üergeben zwingen mag,
Der mich fest in seinen rauen Händen hat.
Wohl tief, lachend träu,e ich vom Glück,
dass mich sehnsüchtig in die Arme schließt,
das mich endlich von Dir wegzieht,
dass mich wachrüttelt aus meiner Illusion,
Dass mir zeigt ich bin nur Leid gewohnt.
Wohl fragend, hoffe ich es gibt ein zurück,
was mir sagt das du nicht gut bist für mich,
was mir beweist du liebtest mich nicht,
was mir den Glauben schenkt füt mich allein,
Was mir erlaubt wieder frei zu sein.
Ein letztes mal wandere ich im Garten aus Steinen Hier und dort tut jemand leise weinen Doch sonst ist es ruhig und still Überall sind Blumen und Engelsstatuen zu sehen So wandel ich durch diese friedliche Ruhe und lausche ein letztes mal dem Sang des Windes in den Bäumen Setze mich hernieder auf eine Bank Beginn zu träumen Alles um mich herum verstummt, verklingt Allein sitze ich hier Keiner ist mehr da, verschlossen schon die Tür Die Bilder in meinem Traum lassen mich ein letztes mal stumm lächeln Dann fällt die Dunkelheit über den Garten der Steine Die Bilder in meinem Traum fangen an zu verblassen, sanft schlaf ich ein, spüre nicht mehr den Schmerz, das Gift, welches nun aus mein Herzen trifft...
Mein Blut...
in Gedanken ist es schon wieder so weit
was hab ich falsch gemacht???
Will mich verletzen seit....
egal interessiert ja eh keinen der Wacht.
Was ist nur los mit mir???
ist es so schlecht denn hier??
Bin ich schlecht??
Mach ich es keinem Recht??
Lebe nach den Liedern die ich höre,
sagt mir bescheid, wenn ich störe...
Fühl mich als Störenfried in manchen Sachen
könnt auch gleichzeitig drüber Lachen.
früher ging es mir besser,
sah alles kesser....
doch auch da war das Messer....
Brauchte keine Erklärung für irgendwas
zog alles in den spaß...
Ich lebe im Hier und Jetzt,
habe mich gerne gefetzt.
sind andere Zeiten,
wünsche mir die unendlichen Weiten....
So jetzt ist hier für mich schluß,
brauche noch ein Schuß
Musik,
sonst geh ich ein
und bleibe klein....
Nur noch eine Rose wurde zurück gelassen
Alles um Ihr ist zerschlagen und verlassen
Die Welt nur noch in kaputten Trümmern liegt
Kein Engel mehr der noch fliegt
Die Zeiger der Lebensuhr nicht mehr schlägt
Der Wind der die graue Asche in die Hölle weht
Blutregen von den Toten der auf die ausgestorbenen Strassen fällt
Alte verfaulte Knochen es aus der Erde hebt
Habt Ihr die Gottesworte nicht gehört
Ihr habt euere Welt selbst zerstört
Die letzte Rose ist nun auch verbrannt
Dies alles habe ich den Krieg genannt
Jetzt ist die Zeit gekommen,
Jetzt ist mein Leben vollkommen.
Ich liege im Bett, denk an dich.
Warst immer bei mir, immer da für mich.
Ich fühle wie mein Herz langsam versagt,
Aber ein einziger Gedanke sagt:
Ich will mit dir leben, weiter lachen.
Jetzt muss ich allem ausweichen.
Vom Leben wegzurennen,
Da kommen mir die Tränen.
Es ist zwar feig von mir,
Aber ich will doch nur zu dir.
Ich bin schon alt,
Meine Haut wird langsam kalt.
Seit mehr als 50 Jahren waren wir in einem Haus,
Dann hast du mich verlassen, bist ausn Haus raus.
Ich sah deinen toten Leib am Boden liegend,
Ich dachte an alles, Erinnerungen waren überwiegend.
Ich weiß noch wie wir uns kennen gelernt haben,
Ich weiß wie wir uns geküsst haben.
Meine Augen gehen langsam zu.
Mein altes Herz schlägt nur noch paar mal zu.
Und ich glaube, ich komme zu dir.
Endlich nach langen 5 Jahren komm ich wieder zu dir.
Nie habe ich mich so gefreut, dass der Tod kommt,
Heute will ich, dass es kommt.
Ich bin schon 67 Jahre alt,
Meine Hände sind schon kalt.
Ich zieh von dannen mit einer steinernen Miene
Mit Augen aus Stahl und Lippen wie Mauern
Das Stahl hält den Fluss, die Mauern die Armeen
Dämme können bersten und Mauern können von Armeen zerstört werden
Was würde es bringen, was würde es verändern
Nichts was ich sage, nichts was ich tue
Alles bliebe gleich, alles bliebe eins
Jedoch Armeen können zu gefreitern werden
Und Dämme können vor der Flut schützen
Meine Armeen bleiben hinter den Mauern
Meine Flüsse hinter den Dämmen
Und mit steinerner Miene ziehe ich von dannen
Und mit Freude sehe ich zu, wie deine Armeen
Dich selbst vernichten werden.
Getragen von einer Welle der Einsamkeit
Verhüllt in einem Nebel aus Zorn
Gemeinsam ertragenes Leid
Zum Aufbruch geblasen das Horn
Gepackt von dem Anflug der Hoffnung
Geschultert das bisschen Hab und Gut
Verwoben verworren im Dickicht versteckt
So verdammt viel Wut
Links eine Frau rechts ein Mann
Sie haben es zu dritt getan
Sind gewandert und geritten
Auf holprigen Wegen in goldenen Schlitten
Trotz der Begleitung alleine verharrt
Nicht nur die Lippen im Schnee erstarrt
Das Herz aus Stein
Hörst du wie es weint?
Hoch dort oben
Ist er vorüber geflogen
Mit schimmernden Flügeln
Über Täler, Flüsse und Hügeln
Ein Geschöpf Gottes
Der Adler, mit freiem Geist
Nicht beachtend des Schwerkraft Verbotes
Dasselbe machend, wenn du in seinem Körper seiest
Ein Sonnenstrahl fällt durchs Gefieder
All die Entzückten singen ihre Lieder
Selbst als Wappen er verwendet
Er der letzte der dies schändet
Höchstens ein wenig die Sicht verblendet
Meine Gedanken auf seinen Schwingen liegen
Ich kann die Welt nicht verbiegen
Ansonsten würde ich mit ihm fliegen
Und nicht nur seinen Anblick so lieben
Ganz ohne ihn könnt ich nicht sein
So komplett trostlos, verlassen, allein …
Die blanke Wut kriecht in mir hoch
Mein Atem wird schneller und mein Körper bebt
Unter seiner eigenen Kraft
Meine Augen sehen dich an
Und mein Blick trifft wie ein Dolch
Direkt ins Herz, ich finde keine Worte dafür
Und doch sage ich mehr als Tausende davon
Mein Gesicht hellt sich auf
JA, sogar ein Lächeln ist zu sehen
Ich habe dich verletzt mit einem einzigen Blick
Es wird keine Narben geben und es gibt auch kein Blut
Denn ich habe deine Seele zerfetzt
Ich wiege mich in meinem Triumph
Dein Untergang wird meine Rettung sein
Dein Untergang lässt mich kalt
Denn meine Rettung ist nah.
1.Das Gesicht verhüllt, die Kehle zugeschnürt,
das Lachen verhallt, die Seele weggespült.
Wie ein gefallener Engel blick ich drein,
wie ein gefallener Engel so muss es sein!
2.Die Dinge die ich tat, obwohl ich es nicht wollte,
sind grausam und gegen alle Regeln.
Und nun seht mich an,
ich bin der Schutzengel aller Flegeln!
3.Zu einsam ist diese Welt und deshalb bin ich der Held.
Der Held der Finsternis, ich bin es die jede Fahne hißßt.
Diese Fahnen werden übersehen,
trotzdem bleiben sie stehen.
4.Ich werde übersehen, niemand kann mich verstehen.
Mein Herz ist nicht nur hart, es wird langsam schwer.
Dieser Stein in der Brust schmerzt so sehr!
Mein Hass und Zorn wird leider dabei immer mehr.
5.Zum Großteil sind meine Gedanken verhüllt,
die Welt würde sie nicht verstehen.
Ich präsentiere nur wenig und das eisgekühlt.
Dabei ist doch alles Schicksal und nichts versehen.
6.Ich bin wütend darüber, dass mich niemand kennt,
Trotzdem wurde mir dieses Leben geschenkt.
Warum muss ich solche lasten tragen?
Warum kann ich keinen um Rat fragen?
7.Meine Traurigkeit und mein Stolz passen nicht zusammen,
Ich könnte Flüsse weinen,
aber auch genauso gut meinen Kopf irgendwo dagegen rammen.
Trotzdem wird die Sonne für mich nicht scheinen.
8.Die Flügeln auf meinem Rücken sind mein Ein und Alles.
Sie wollen sie mir entreißen, langsam schnall ich es.
Von meiner Wolke soll ich runter?
Sind die Götter nicht ganz munter?
9.Sie kommen um mich zu holen, weil ich nicht tu was sie wollen!
Ich werde es hinnehmen müssen,
Mein letzter Wunsch noch einmal meinem Stern küssen.
Somit ist meine Arbeit fast erledigt, die Welt ist sehr geschädigt.
10.Die Füße brennen, die Augen überschwemmen.
Ich habe Angst und doch:
MIR LANGT`S!!!!
Ich werde mich retten, mich in die Lüfte erheben
und der gefallene Engel wird weiter leben!
Ich war im Park und hörte,
Wie alles nur leise knurrte.
Es war so still, ich halte es nicht aus.
Da kam ein Wind aus einem Baum heraus.
Ich blieb noch sitzen und warte,
da hörte ich, wie dieser sagte:
Ich tue dir nicht weh, bleib noch hier,
Dann bewegten sich die Büscheln,
Ich spürte, er wollte kuscheln.
Er war so lieb und doch so kalt,
Der Wind war nicht jung aber auch nicht alt.
Ich hörte, wie er durch die Bäume rannte,
Danach kam ein Geräusch, das ich gleich erkannte:
Der Wind wurde heftiger und lief um die Kannte,
Da traf er ein Sack, den er in die Höhe blies.
Ich nahm ein Buch und lies.
Doch mein Buch ging rasch zu, da war er wieder hier.
Wollte mich nicht verlassen, stillte seine Gier.
Er war klug wie ein schlauer Fuchs,
Ich spürte wie er wuchs.
Da verschwand er wieder,
Ich probierte zu gehen doch er haute mich nieder.
Er haute mich mit einem Ast auf meinen Hinterkopf,
Ich flog zum Boden, verlor einen Blusenknopf.
Der Wind wurde Aggressiv, ich mochte ihn nimmer,
Lag am Boden, spürte mein Leib nicht so wie immer.
Nur das Blut, was ich in den Haaren hatte,
Ich sah mein ganzes Leben, das ich bis jetzt lebte.
Der Wind kam zurück, viel netter jetzt,
Er machte Kreise um mich, ich spürte sein Hetz.
Es tat ihn leid, er lag neben mir,
Ich war halb tot, meine Seele wandert hier.
Ich hörte noch zum letzten mal den Wind,
Er war friedlich, ich halb blind.
Er streichelte meine Wunde,
Da pfiff er auf die Hunde.
Keiner kam hierher, ich war alleine.
Doch nicht alleine, ich war an seiner Leine.
Der Wind wollte mich nicht verlassen,
Wollte nicht mehr in die Bäume blasen.
Ich spürte noch seine kalte Briese,
Er kam mir unter die Bluse.
Da stand ich auf und sah meinen menschlichen Schrank.
Am Boden liegend, mein Körper neben einer Bank.
Der Wind nahm mich an meiner Hand.
Seine war kalt wie eine Wand.
Wir liefen in die Höhe und sahen den Himmel,
Er wollte mich nicht abwimmeln.
Ich war erleichtert und wollte wie immer,
Weit weg von allen, kam nach hause nimmer.