Witze

Hier kommt alles andere rein, über was ihr euch unterhalten wollt

Re: Witze

Beitragvon WITSCHMASTER » Sa 13. Jul 2013, 08:29

Beamtendeutsch...

Der Wertsack ist ein Beutel, der auf Grund
seiner besonderen Verwendung nicht Beutel,
sondern Wertsack genannt wird, weil sein
Inhalt aus mehreren Wertbeuteln besteht,
die in den Wertsack nicht verbeutelt,
sondern versackt werden.


(Merkblatt der Deutschen Bundespost)
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Re: Witze

Beitragvon BARsaufbiene » Sa 13. Jul 2013, 10:44

Zwei schwule Radfahrer werden von einem Taxifahrer angefahren. Sagt der eine Schwule zum anderen:" Dieda, gä und hol die Polizai!"
Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 100 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"
Da wiederholt der Schwule ohne den Taxifahrer zu beachten: "Dieda, gä und hol die Polizai!"
Sagt der Taxifahrer: "Ich gebe Euch 1000 Euro wenn Ihr nicht zur Polizei geht!"
Der Schwule beachtet den Taxifahrer immer noch nicht und sagt: "Dieda, gä und hol die Polizai!"
Dem Taxifahrer wird es zu blöd und er sagt: "Ach, leckt mich doch am Arsch!!"
Darauf der Schwule: "Dieda bleib hier, er will verhandeln!"

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Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"

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Golf gehört nicht gerade zu den augenfälligsten Fähigkeiten der blonden Golf-Schülerin. Deshalb rät ihr der entnervte Trainer nach der 22. Übungsstunde: "Fräulein Sabine, Sie dürfen den Schläger nicht halten wie einen Regenschirm. Stellen Sie sich doch einfach vor, es sei der Penis Ihres Freundes." Das scheint einzuleuchten: Sabine holt aus, trifft den Ball und schlägt ihn über 130 Meter genau ins Loch. "Sensationell" jubelt der Golflehrer, "und jetzt nehmen Sie den Schläger aus dem Mund und versuchen es noch mal mit den Händen."

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Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan. Er bietet 100.000 Dollar, wenn das "Vaterunser" geändert wird. Es soll in Zukunft heißen: "Unser täglich Coke gib uns heute!" Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 Dollar hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen Dollar. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"

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Adam unterhält sich mit dem lieben Gott und fragt: "Warum hast Du Eva so schön gemacht?"
Der liebe Gott antwortet: "Damit sie Dir gefällt."
"Und warum hast Du ihr ein so angenehmes Wesen gegeben?"
"Damit Du sie liebst."
"Ja..." Adam überlegt, "aber warum hast Du sie dann so dumm gemacht?!"
"Damit SIE DICH liebt."


hihi

warum haben französiche panzer 8 gänge?
antwort: 7 rückwärts gänge zum schnellen fliehen und 1 vorwärts gang für die parade!!!

warum ist der eifelturm so hoch?
antwort: damit sie die feinde im auge behalten können!! (deutschland gemaint war)
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Re: Witze

Beitragvon Midgard » Sa 13. Jul 2013, 16:18

und wat sieht nen französischer panzer im rückspiegel?
die Front 8-)
Have a nice day, devil an give me a "Kampfeichhörnchen" liebster Uiqua :D
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Re: Witze

Beitragvon Xandro » Mo 15. Jul 2013, 09:32

Oh schießen wir uns jetzt auf Franzosenwitze ein *Grins*, kein Problem:


Wie viel Mann braucht man, um Paris zu verteidigen?
Keine Ahnung, hat noch keiner probiert...


Was macht ein Franzose, wenn er einen Krieg gewonnen hat?
Die Playstation aus!


Neulich in Frankreich angerufen
...War mal wieder besetzt


Was steht bei E-Bay bei den Details zu einem französischen Gewehr?
Nie benutzt, nur einmal fallengelassen!


Das Leben ist wie Frankreich
Da müssen wir durch!

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Ein Großvater sorgt sich um seinen Enkel, der inzwischen 18 ist, aber nie das Haus verläßt weil er ständig vor dem PC rumsitzt.
Eines Tages spricht ihn der Grossvater an:
"Weisst du, was ich in deinem Alter getan habe?"
"Ne was denn?"
"Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen,gesoffen, haben den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und sind ohne zu zahlen gegangen."
Dem Enkel scheint diese Vorstellung zu gefallen, nicht nur das, nein sie lässt ihn nicht mehr los, also entscheidet er sich das selbe zu tun.
Inzwischen sind 2 Wochen vergangen und der Grossvater kommt wieder zu Besuch. Da sieht er seinen Enkel komplett eingegipst und nur noch mit der Hälfte seiner Zähne.
"Mein Gott was ist mit dir passiert?"
"Tja Grossvater. Wir sind nach Paris ins Moulin Rouge gefahren, haben gefressen, gesoffen, den Weibern an den Titten rumgespielt, haben dem Barmann an die Theke gepisst und wollten ohne zu zahlen gehen. Da haben sie uns voll vertrimmt."
Fragt der Grossvater: "Mit wem wart ihr denn da?"
"Mit der Tui!"
"Hmh, ja", brummt der Grossvater, "das war der Fehler!"
"Warum, mit wem warst du denn da?"
"Mit der Wehrmacht"!!!
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Re: Witze

Beitragvon BARsaufbiene » Mo 15. Jul 2013, 09:37

ich kenn auch noch ein paar witze aber die sind net jugendfrei rofl

Drei schwule Männer überfallen eine Lesbe. Was tun sie mit ihr? --- Na, zwei halten sie fest, und der dritte macht ihr die Haare.

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt 12 Tequilas. Der Barkeeper fragt ihn, was los sei. Und der Mann antwortet, daß er soeben herausgefunden hat, daß sein jüngster Sohn schwul ist. Der Barkeeper drückt sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequilas. Ein paar Tage später kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt 15 Tequilas. Der Barkeeper fragt erstaunt: ":Was ist denn heute los?" Der Mann antwortet, daß er herausgefunden hat, daß sein ältester Sohn auch schwul ist. Der Barkeeper drückt wieder sein Mitleid aus und gibt ihm die Tequilas. Wieder ein paar Tage später kommt der Mann abermals in die Bar und bestellt 20 Tequilas. Der Barkeeper fragt besorgt: "Gibt es denn niemanden in ihrer Familie, der mit einer Frau ins Bett geht?" Der Mann schaut hoch und entgegnet grimmig: "Doch, meine Frau!"

Ein Playboy macht sich an eine scharfe Lesbe ran und flüstert ihr zu: "Hey Baby, wollen wir nicht beide dasselbe?"
"Okay, reißen wir ein paar Weiber auf!"

Frage: Warum haben Lesben schwule Freunde?
Antwort: Jemand muß doch kochen!

hihihihihihi :P
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Re: Witze

Beitragvon Xandro » Mo 15. Jul 2013, 15:57

Ein Schotte, ein Engländer und ein Ire sind zusammen unterwegs, als ihnen ein Kobold begegnet und jedem von ihnen einen Wunsch gewährt.

Der Schotte sagt: “Ich bin Fischer, mein Vater ist Fischer, sein Vater war Fischer und mein Sohn wird eines Tages auch Fischer sein – ich wünsche mir, daß alle Ozeane bis in alle Ewigkeiten von Fischen wimmeln”
Es macht PLOFF – und die Meere schäumen nur so von Fischen.
Der Engländer ist beeindruckt und sagt: “Ich wünsche mir um mein schönes England eine Mauer, die es schützt, so daß bis in alle Ewigkeit niemand einfallen und es erobern kann”
Wieder macht es PLOFF – und ganz England umgibt eine große Mauer.
Der Ire fragt den Kobold “Wie genau sieht denn diese Mauer aus?”
“Sie ist 150 Fuß hoch, 50 Fuß dick und nichts kann rein oder raus.” antwortet der Kobold, “und was ist nun dein Wunsch, Ire ?”
“Füll Wasser rein.”
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Re: Witze

Beitragvon Xandro » Mi 17. Jul 2013, 15:40

Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe Ingenieure fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Die Ingenieure haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Mathematiker nur eine zusammen. Als der Kontrolleur kommt, rennen alle Mathematiker aufs Klo, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur den Fahrschein verlangt, ihre einzige Karte unten durch. Bei der Rückfahrt wollen die Ingenieure den Trick der Mathematiker ebenfalls anwenden und kaufen zusammen lediglich eine Fahrkarte - wundern sich allerdings, dass sich die Mathematiker ihrerseits überhaupt keine Karte kaufen. Als der Kontrolleur im Anmarsch ist, quetschen sich die Ingenieure alle ins Klo und sperren ab. Es klopft an der Tür: "Den Fahrschein, bitte!" Die Ingenieure schieben den Fahrschein unter der Tür hindurch. Draußen nehmen die Mathematiker den Fahrschein in Empfang und sagen süffisant: "Ja, so ist das, wenn Ingenieure mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben".

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Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz. Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen, geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde. Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache. Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte:
"Guten Morgen! Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?"
Die weiblichen Studenten standen auf und wollten geschlossen das Auditorium verlassen.
"Warten Sie, meine Damen" rief der Professor, "das Schiff nach Indien legt doch erst morgen ab!"

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Der Professor der Chemie sagt bei seinem Experiment zu den anwesenden Studenten: "Wenn ich nicht sehr vorsichtig bin, dann fliegen wir alle in die Luft. Und bitte treten Sie doch etwas näher, damit Sie mir besser folgen können."
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Re: Witze

Beitragvon Xandro » Do 18. Jul 2013, 15:02

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.

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"Als ich noch jünger war, hasste ich es, auf Hochzeiten zu gehen.
Meine beiden Großmütter und alle möglichen Tanten drängten sich immer um mich, piekten mich in die Seite und kicherten: "Du bist der Nächste! Du bist der Nächste!"
Sie haben erst mit dem ganzen Mist aufgehört, als ich anfing, bei Beerdigungen das selbe zu machen!"
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Re: Witze

Beitragvon WITSCHMASTER » Do 18. Jul 2013, 22:03

Beamtendeutsch...

Ehefrauen die ihren Mann erschießen
haben nach einem Urteil des BSG
keinen Anspruch auf Witwenrente.


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Re: Witze

Beitragvon Xandro » Fr 19. Jul 2013, 12:23

Na wenn Witschi so auf das Beamtendeutsch steht:


Rotkäppchen auf Amtsdeutsch

Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte, noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre unübliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu werden pflegt.

Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine Sendung von Nahrungsmittel und Genußmittel zu Genesungszwecken zuzustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreisebene belehrt.

Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser Vorschrift straffällig und begegnete beim Übertreten des amtlichen Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korbbehältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten Großmutter eilend war.

Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungssektor vorherrschend war, faßte er den Entschluß, bei der Großmutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden. Weil dieselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungsabsicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägerigen einen strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Großmutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitverschlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis.

Der sich auf einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro Schuß bezuschußt wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvorrichtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflußnahme auf das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raubtiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des Geschosses ablebig.

Die gespreizte Beinhaltung des Totgutes weckte in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnam Menschenmaterial beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zuhilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.

Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Personen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie durch groben Unfug, öffentliches Ärgernis erregenden Lärm und Nichtbeachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und starkbekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht.

Wenn die Beteiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft
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