I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.
Unser Reich ist im Umbruch, fast vernichtet durch unsere Feinde lag es brach und schlief. Feinde von gar unterschiedlichster Natur. Unter ihnen findet man die allen Orts bekannten Orks, Trolle, Riesen und doch leben hier auch weniger bekannte Wesen. Wie die Obone, sie werden auch die Fleischdiebe genannt, denn in ihrem Wahn den Albae, Dunkelelfen und anderen höheren Wesen zu gleichen, töten sie jene und kleiden sich mit deren Haut und Haar ein. Und nicht nur diese Feinde lebten und scheinen für unzähligen Moment der Unendlichkeit hier zu regieren.
Zu regieren bis die Glorreichen aus einer dunklen Schlucht kamen und mit ihren vereinten Kräften eine alte Stadt wieder erweckten. Eine Stadt die einst ihre Rasse beherbergte, die Rasse der Albae, aus denen sie verstoßen wurden waren. Doch dies brachte den Untergang über diese Stadt.
Sie scheinen die letzten ihrer Rasse zu sein, doch hin und wieder verirrt sich ein Albae in diese alte Stadt, sie scheint weiter brach zu liegen und immer noch von den unterschiedlichsten Gestalten bewohnt zu werden. Doch schaut man mit Ehrfurcht und Respekt auf die Burg, die im Herzen dieser Stadt steht, umsäumt von einem breitem Fluss. Eine Burg in denen die drei Ruhmreichen leben und ihresgleichen und andere dunkle Wesen um sich scharen. Und im richtigen Moment zum Gegenschlag gegen ihre Feinde auszuholen.
Dabei vergessen sie nie diese Worte:
Ae ú-esteliach nad estelio han estelio ammen.
Ú i vethed nâ i onnad. Han bâd lîn.