♥ LaPeTiTeMoRt ♥

[Luthien]

Ihr entging weder der eine Blick noch der andere. Beide missfielen ihr und innerlich hatte sie bereits beschließen, ihn dies wissen zu lassen.
Ohne auch nur weiter etwas zu sagen oder den Dienern Aufmerksamkeit zu schenken holte sie, gezielt elegant und sehr exakt mit dem Schwert in seine Richtung aus.
Die Diener indess zogen sich zurück, hier wollten sie sich gewiss nicht einmischen.

[Ashaki]

*Er machte einen Schritt rückwärts, ohne dabei auch nur in keinster Weise aufgeregt zu wirken. Der Schritt zurück würde reichen, ihrem Angriff zu entgehen. Ihr Angriff rief ein Lächeln auf sein Gesicht.*
Habt Ihr meine Warnung nicht verstanden? Ihr könntet jemanden verletzen. Ich kennen da jemanden, der Euer Schwert nimmt und Euch dafür eine Stricknadel und sehr gutes Garn geben kann. Vielleicht springt auch noch eine Puppe dabei heraus wenn Ihr geschickt verhandelt.

[Luthien]

So wie er reagierte, verriet ihr etwas, dennoch hatte sie daran keinen Gefallen. Das würde hier wohl ewig dauern.
Bei seinen Worten legte sich ein finsteres Lächeln auf ihre Lippen und augenblicklich verschwand sie vor ihm, um im scheinbar fast selben Moment hinter ihm zu stehen. Dabei legte sich ein Teil ihres roten Mantels, wie Nebel um sie.
Und ihr solltet aufpassen was ihr sagt, es könnte euch nicht gut bekommen. Ihre Stimme war leise und sie war ihm sehr nahe, denn ihr Atem lag in seinem Nacken bei ihren Worten.

[Ashaki]

*Seine Nackenhaare stellten sich hoch, als sie plötzlich hinter ihm auftauchte. Sein Körper spannte sich auch an, seine Stimme verriet jedoch nichts von seiner Anspannung.*
Nun,..
*langsam drehte er sich zu ihr um.*
.. ich schätze sichere Umgebungen. Und kleine Mädchen, welche mit zu großen Messern rumspielen, tragen nicht gerade dazu bei.
*Er lächelte sie an,seine Augen blieben dabei jedoch ausdrucklsos. In seiner rechten Hand hielt er ein Messer, dessen Spitze er ganz leicht gegen ihre rechte Seite drückte. Stark genug, damit sie die Spitze spürte, aber gleichzeitig auch so schwach, dass es sie nicht verletzten würde.*

[Luthien]

Sie lachte, denn ihr entging keineswegs seine körperliche Anspannung. Dafür, dass das ach so kleine Mädchen ja so ungefährlich erscheint, wirkt ihr doch nervös. Ihre Stimme schien belustigt. Ihre Augen lagen in den seinen, doch war auch ihr Blick eisig. Dann legte sie ihre Hand um die seine und drückte das Messer in ihre Seite.Männer die nur mit leerenWorte drohen sind Schwächlinge und sonst nichts. Die andere Hand griff nach ihrer Maske, bei der Berührung mit ihren Fingern löste diese sich auf.

[Ashaki]

Nervös? Überrascht würde es besser treffen.
*Als sie seine Hand mit dem Messer weiter in ihre Seite drückte, weiteten sich seine Augen einen kleinen Moment, dann lächelte er kalt. Er verstärkte seinen Druck auf das Messer, aber gleichzeitig auch den Winkel des Messers, so dass es lediglich den Stoff ihrer Kleidung zerschneiden und einen öberflächlichen Striemen verursachen würde.*

[Luthien]

Überrascht also, so überrascht, dass ihr gleich beleidigend werdet. Ihre Linke lag noch immer um sein Handgelenk und ihr gefiel es nicht was er nun mit dem messer anstellte. Als er den Winkel des Messers änderte, drückte sie zu. Gleichzeitig griff sie mit ihrer anderen , freien Hand nach der Klinge und umfasste sie. Vorsicht, nicht ihr entscheidet wann ich meine Kleidung verliere. Sie lehnte sich ein Stück zu ihm nach vorne, so dass die Klinge sie nun gar nicht mehr berühren konnte.

[Ashaki]

Beleidigend? Ich würde eher sagen, dass jemand schnell eingeschnappt ist.
*Ihm war anzusehen, dass ihn die ganze Situation mehr uns mehr amüsierte. Bei ihrer nächsten Aussage zeigte sich auf seinem Gesicht ein breites Grinsen.*
Kleidung verlieren ist eine schlechte Angewohnheit - man muss sich dann neue beschaffen. Wobei..
*Er hielt einen Moment inne und sein GRinsen wurde noch ein wenig breiter.*
Ihr könntet Euch ja neue Stricken.
*Als sie sein Messer mit der zweiten Hand umfasste, wurde er wieder ernst.*
Vorsicht Ihr tut Euch noch weh...
*In seiner linken Hand war nun ein weiteres Messer, welches er nun gegen ihre linke Seite drückte.*

[Luthien]

Sie liess mit ihrer Rechten die Klinge los, dabei tropften ein paar wenige Blutstropfen auf den Boden, ehe ihre Hand an seinem Hals lag. Auch mit der Linken liess sie von ihm ab.
In einer fließenden Bewegung zog sie ihn mit der Rechten an sich und legte gleichzeitig ihre Linke auf seinen Rücken. Ihre Lippen und auch ihr Gesicht kam seinem dabei gefährlich nah. Strickt ihr doch, mit euren Zahnstochern. Die Nägel ihrer Rechten gruben sich dabei in seine Haut und in der Linken schien sich etwas zu manifestieren. Wenn ihr so weiter macht tut ihr euch noch weh. Sie schien völlig unbeeindruckt von den zwei Messern, auch von der Tatsache das beide in ihre Seiten drückten.

[Ashaki]

Ihr geht die Dinge ja ziemlich schnell an, dafür Ihr Eure Kleider nicht verlieren wolltet.
*Er hatte Mühe zu sprechen. Seine Messer hatte er sinken lassen und schaute ihr direkt in die Augen. Dann, ohne dass sie etwas unternehmen konnte, küsste er sie schnell auf den Mund. Dann schaute er sie Herrausfordernd an.*
Ihr hättet es auch ruhig sagen können, dass Ihr das Bett mit mir teilen wollt.