Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

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Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 9. Sep 2012, 08:59

Ich bin jeykey, dunkle Herrscherin und dem Bösen verpflichtet. Ich lege hier und heute Zeugnis der Erlebnisse ab, die meine bisherigen Schlachten und Gegner wie einen Kindergarten wirken lassen. Das Dunkle selbst hat sich mir offenbart und mir eine Bürde auferlegt, die Richtigen zu finden um den Schrein zu bauen und zu öffnen – lies meine Geschichte und frage dich, ob du einer der Wenigen bist, die die Heilige Bruderschaft bilden.

Meine dritte Erzengel-Legion hatte sich in den Kampf gestürzt und wütete einer Bestie gleich unter der Armee von Fürst Gigantus. Stundenlang tobte die letzte Schlacht von vielen vorangegangenen. Die Schreie verstummten schließlich, der Staub legte sich. Über einen Teppich aus Federn und Blut schritt ich zu Gigantus, meinen Schmelztiegel fest in der Hand. Der große Herrscher war durch den Kampf zu einer wimmernden Gestalt mutiert. Mit zittrigen Händen versuchte er seinen Todeshauch auf mich zu richten – dieser Narr, mit zerbrochenem Kristall hatte dieser seine Macht verloren, war zu einem nutzlosen Holzstab geworden.

„Irgendwelche letzte Worte?“ fragte ich.
„Verschone mich – bitte, ich gebe dir alles was ich habe.“
Wie oft hatte ich diesen Satz schon gehört?

„Ich werde mir sowieso alles nehmen. Schade, dass du wie alle anderen um dein jämmerliches Leben bettelst. Ich bin enttäuscht.“

„Mein Zauberer Horkus hat magische Steinfragmente gefunden“ stammelte er aufgeregt. „Mit ihnen kann man, kannst du, zur mächtigsten Herrscherin werden. Ich bringe dich zu ihm und unser beider Loyalität soll dein sein, in alle Ewigkeit.“

„Fragmente, die einen zur mächtigsten Herrscherin machen – interessant.“ sagte ich. „Nun Gigantus,“ ich machte eine kleine dramaturgische Pause die ich sehr genoss und fuhr fort „mein Freund,“ hehe, ihr wisst wie das gemeint war, „du hast dir etwas Zeit verschafft.“ Ein Lächeln legte sich auf sein kampfgezeichnetes Gesicht. Ich drehte mich um und schritt in aller Seelenruhe zum Eingang zurück. Längst hatte ich die gurgelnden und schnatzenden Laute meiner Imps vernommen, die sich an den Überresten beider Armeen labten und ihre Herrin suchten. Tausende von ihnen drängten sich um das zerstörte Tor zum Thronsaal, dem Schauplatz dieser letzten großen Schlacht.

„Ich kann meinen Freund nicht töten.“ sagte ich. Gigantus konnte mein Lächeln nicht sehen, das immer mehr zu einem Grinsen mutierte. „It’s feeding time!“ sagte ich lächelnd zu meinen Imps und lauschte den Geräuschen, die sein Ende begleiteten. „Horkus mein Freund, die Zeit des Wartens ist vorbei – ich komme.“

Aufgeregt rannte Kollaps, mein treuester Imp, auf mich zu: „Im Turm, große Herrscherin, im Turm ist der Zauberer. Er ist im Turm, ich selber habe ihn dort gesehen. Im Turm! Soll ich euch begleiten?“ „Ein Zauberer Kollaps, das ist ein Zauberer. Im Thronsaal gibt es gerade ein leckeres Buffet – das solltest du nicht versäumen.“ Widerliche Geräusche machen die Imps schon, dachte ich mir, als er glucksend und sabbernd in den Thronsaal rannte, wenn man es überhaupt rennen nennen kann.

„Wenn du glaubst, dass ich noch einmal so viele Stufen steige um dich zu sehen, dann hast du dich geirrt Horkus“ rief ich wütend, als ich sein Labor erreicht hatte. Da hockte er, kreidebleich, sein ganzer Leib zitterte – eine jämmerliche Kreatur. „Freunde dich damit an, in einem Verlies zu arbeiten“ lachte ich laut. Die Kreatur wurde immer kleiner. „Ihr seid wegen der Tafeln gekommen, oder?“ „Wie scharfsinnig von dir. Du hast die Wahl: diene mir und entschlüssle das Geheimnis der Tafeln oder stirb.“

Monate waren vergangen. Die Imps hatten nach der Schlacht gegen Gigantus die kleine Kiste mit den Steintafelfragmenten und viel Staub in das dunkelste Verlies meiner Burg gebracht. Samt Horkus. Nun hatten sie die Kiste mit ihm in meinen Thronsaal gezerrt. Ich würdigte ihn keines Blickes und erklärte genervt: „Geduld ist eine Tugend. Nur leider besitze ich sie nicht, mein lieber Horkus.“ „Ich verstehe das nicht, große Herrscherin, ich bekomme die Fragmente nicht zusammen. Ich habe noch keine Lösung gefunden, den heiligen Staub…“ „Heiliger Staub? … Das ist Dreck“ rief ich und trat gegen die Kiste, die durch den ganzen Raum flog. Horkus rannte hinter der Kiste her und stammelte „Was habt ihr getan, was habt ihr getan? Die Fragmente, der Staub, wie konntet ihr?“ Ein kurzer Blick zu Kollaps reichte – 100 Imps packten Horkus und zerrten ihn zurück in sein Verlies.

„Wer braucht Steintafeln um Herrscherin zu werden?“ dachte ich mir und freute mich darauf, Horkus Ende zu planen. Langsam sollte sein Tod sein, ja, langsam. Immerhin hatte er mich warten lassen, lange warten lassen.

„Herrin, Herrin, Herrin, Herrin“ – die aufgeregten Worte von Kollaps rissen mich aus dem Tagtraum. „Seht! Die Steintafeln, sie bewegen sich!“

„Aus dem Weg Kollaps, sofort!“ Ach, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich Kollaps Geschwindigkeit liebe, wenn er Angst hat. Je näher ich den Fragmenten kam, umso deutlicher konnte ich seltsame blaue Blitze erkennen, die die Steintafelfragmente magisch zusammen zogen. Wie ein Puzzle, das sich selber löst.

„Es ist eure Macht, Herrin. Die Steintafel offenbart sich nicht jedem.“ Die dunkle Stimme von Gaiaus, meinem Zauberer, erfüllte den Saal. „Gigantus hatte keine Chance die Steintafel zu entziffern, noch weniger Horkus.“ ergänzte er. Oder es war der Tritt, der Energien freisetzte. Wobei Gaiaus Deutung meine Macht nur stärken konnte und mir daher sehr gefiel.

Ich hob sie auf und las laut vor, was die Steintafel mir nach und nach Preis gab:

Prophezeiung der Harida

Ein Portal gebaut um die Bestie zu bändigen
Zerstört um sie für immer zu bannen
Aufgebaut in langer, harter Arbeit
von der einzig wahren Heiligen Bruderschaft
ins Leben gerufen durch die eine dunklen Herrscherin.
Damit die Bestie erwacht und der Bruderschaft dient
vollkommene Macht und ewige ____ (nicht lesbar)
erwarten die, die weder Mühen noch Kosten gescheut
die Geduld und Hartnäckigkeit bewiesen
und den einzig wahren, heiligen Bund der Bruderschaft geschaffen und gelebt haben.
Doch bedenkt – nicht einer soll herrschen – die Heilige Bruderschaft alleine kann die Bestie bändigen. Nur sie kann ewig herrschen.

„Herrschaft“ – „nur Herrschaft kann das fehlende Wort sein!“ rief Kollaps, glucksend vor Glück.
„Pein oder Qual könnten dort auch stehen, Herrin“ mahnte Gaiaus.
„Ach Gaiaus, du ewiger Pessimist, es ist Herrschaft. Nun denn, lasst uns den heiligen Bund gründen, das Portal aufbauen, die Bestie rufen und ewig herrschen!“

Mein finsteres Lachen hallte lange im Thronsaal. Könnte es ein neues Zeitalter einläuten? Das, der heiligen Bruderschaft? Wer sind die Wenigen, die berufen sind, dem heiligen Bund beizutreten, die finster genug gegenüber unseren Feinden sind und in der Heiligen Bruderschaft untereinander treue Verbündete? Wer sind die, die die Ausdauer besitzen, die Portal und Bestie verlangen, die durch wahre gegenseitige Unterstützung gemeinsam stärker werden und in dieser einzigartigen und festen Gemeinschaft den Schrein bauen können?

Ich habe mich entschieden, dem Ruf des Dunklen zu folgen und frage euch: Seid ihr würdig, dieser Bruderschaft beizutreten?
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 9. Sep 2012, 09:01

Eramus, einer meiner Lieblingsdiener, das erkennt man daran, das er noch lebt, hielt leicht zitternd die Schale mit dem blutroten Wasser. Während ich meine Hände abtrocknete, richtete ich mein Wort zu meinen Dienern, die vorsichtig und gierig nach dem Gemetzel zugleich den Thronsaal betraten: „In zwei Stunden erwarten wir den nächsten Herrscher, der der Bruderschaft beitreten möchte.“ Sie begannen unverzüglich damit, die Reste der Folgen meines Wutausbruchs beiseite zu schaffen und den Saal für herrschaftlichen Besuch vorzubereiten.

„Euer Schmelztiegel, Herrin.“ Wie Kollaps meine Lieblingswaffe jedes Mal so schnell und gründlich sauber bekam – da soll noch jemand behaupten, Angst könne nicht motivieren. Selbst das Leder, so sauber wie am ersten Tag. „Stell ihn neben den Thron.“ sagte ich leise aber bestimmt. Es gibt keinen Grund, seinen Adrenalinspiegel zu senken, oder?

„Der Herrscher der westlichen Steppen hat sich angekündigt, Herrin. Es wäre vorteilhaft, wenn Ihr ihn...“
„Ihn was, Gaiaus?“
„Ihn aussprechen lassen könntet.“
Nicht die Spur von Angst – irgendwie mag ich das an ihm. Ja, Gaiaus ist nicht nur ein mächtiger Magier, er ist auch mein bester Berater, weil er sich traut zu sagen, was er denkt.
„Dann hätte er mich mit seiner Prahlerei nicht nerven sollen.“ Mit mokierender Stimme fuhr ich fort: „Ich habe drei Schmelzen, die Tag und Nacht laufen, tausende von Imps, die die hochwertigsten Güter produzieren und ein Heer, das seinesgleichen sucht.“ Stille im Thronsaal. „Was denkt er, was er ist! Mich mit so einem langweiligen Quatsch zu belästigen.“
„Zweifelsohne ein Narr – drei Schmelzen und seine anderen Produktionsstätten samt Ländereien gehören nun Euch. In der Tat hat er es nicht anders verdient. Seine Prahlerei war sehr aufdringlich und völlig deplatziert – bedenkt man Eure Besitztümer und Eure Macht. Er kann nicht zu den Auserwählten gehören, von denen die Steintafel spricht. Aber der nächste Herrscher klingt sehr viel versprechend. Was sollen wir mit den Gefangenen Armee-Einheiten machen?“

„Es gibt keine Gefangenen!“ Gaiaus nickte.
Eramus betrat den Thronsaal. „Die Magma Lords sind da, Herrin, wie gewünscht.“
„Ahhh, sehr gut. Endlich. Nun, guter Magma Lord – wenn Ihr und Eure Brüder Euch richtig erhitzt, stimmt das Gerücht, dass ihr sogar den Boden zum schmelzen bringen könnt?“
„Ja Herrin. Der Boden wird weich wie Sand und jeder, der auf ihm steht, verbrennt jämmerlich.“
Sein Grinsen kam und verschwand immer wieder mit dem Magmafluss, der seinen Körper unregelmäßig durchfloss. Im Winter brauche ich ein paar von Ihnen hier im Thronsaal, aber zu dieser Jahreszeit fühlte ich mich gerade wie in der Sauna.
„Gut, das klingt sehr interessant. Ich würde gerne testen, ob das auch von unten funktioniert – vielleicht in zwei Stunden?“ Grinsend richtet ich meinen Blick auf Gaiaus, dessen entsetzen mich noch mehr amüsierte, als die Vorstellung der Gesichter meiner Feinde, wenn der Boden unter ihnen in einem lodernden Inferno aufgeht. „Geht in die Kammer unter diesem Saal. Auf mein Zeichen, mein lieber Magma Lord, entfesselt Eure Kraft und vernichtet meine Feinde!“

„Ich gehe baden – diese Hitze ist ja nicht zum Aushalten.“ In Windeseile rannte Kollaps raus und organisierte panisch die Vorbereitungen für das Bad. Gaiaus rang immer noch um Fassung. Ich konnte seine Gedanken richtig fühlen, wie sie durch seinen Schädel rasten. Er wird doch nicht den nächsten Herrscher töten wollen, so wird das nie was mit der Bruderschaft, Bodenwischen ist ja in Ordnung, aber den Boden austauschen, warum? Die Kosten, die Arbeit... Hehehe, mein lieber Gaiaus. „Der Boden hat mir nie gefallen“ sagte ich trocken, als ich den Raum verließ. „Triff Vorbereitungen für einen neuen Boden und“ - ich machte eine kurze Pause und lachte - „die Erzengel sollen wie vereinbart die weiße Flagge hissen – sie sollen sich in Sicherheit wiegen und sich hierher trauen. Sonst macht es ja keinen Spaß.“
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 9. Sep 2012, 09:07

Kurz davor im Fürstentum von Laserbrain
Text von Laserbrain

Kurz vor Mitternacht in der schallisolierten Kommandozentrale von Laserbrains Bunkeranlage.

"Meister Laser ..."
"Du darfst sprechen."
"Meister, Eure Imps haben Durchfall und die Leibeigenen sind erschöpft und beklagen sich über brennende Kopfschmerzen.
Wenn ich Euch einen Vorschlag machen dürfte, die Nahrungsrationen sind zu einseitig und .."
"Ich möchte nur das nötigste hören."
"Wie Ihr wünscht! Also da wären die Berichte der letzten Beutezüge. Euer Heer ist mit ungekannter Brutalität und Finesse gegen die revoltierenden Dörfer vorgegangen und hat ohne Rücksicht auf Verluste bis zum äussersten gekämpft, gemordet und geplündert. Die Beute befindet sich schon im .."
"Vergeude nicht meine kostbare Zeit. Was machen die Geschäfte?"
"Ah ja Meister, gut, sehr gut! Eure Pläne, die Preise der konkurrierenden Aristokraten zu torpedieren, sind zu Euren Gunsten aufgegangen. Die arbeitslosen Imps schleppen ununterbrochen Wasser und Holz zum Palast der Herrscherin Jeykey!"
"Arbeitslose Imps?! Für sowas sind doch diese reisenden Händler zuständig!"
"Aber Meister, die Herrscherin Jeykey hat Eure Waren persönlich angefordert!"
"Und was ist an dieser Jeykey so besonders?"
"Meister, Ihr habt ihren Palast nicht gesehen! Er ist gewaltig gross und die Imps, die den Rückweg überlebt haben, berichten von einer Legion Erzengel die über die unbezwingbaren Mauern wachen und .. und .."
"Und was?"
"Im Palast war ein blaues Leuchten und alle Imps hatten grosse Furcht!"
"Und hat diese Jeykey den vereinbarten Preis bezahlt?"
"Ja Meister und sie lässt Euch ausrichten, in Zukunft Verträge im vorraus an sie zu schicken und ausserdem hat sie .."
"Hör zu! Ich möchte, dass sich General Tiberius unverzüglich zu dieser Jeykey begibt. Verkleidet auch ein paar nichtsnutzige Leibeigene als Elitesoldaten und schickt ein paar Kampfzauberer mit."
"Aber Meister, sie hat euch eine persönliche Einladung gemacht. Hier ist das Dokument!"
"Und das Zeichen da drauf soll genau was bedeuten?"
"Ich kann es Euch nicht sagen"
"Also gut, bereite alles für die Reise vor."
"Sehr gern Meister!"
Ich wurde wach als sich die verborgenen Servomotoren einschalteten, um die Solarmodule auszurichten.
Die verdammte Wüste da draussen würde jetzt ebenfalls erwachen, und sich gnadenlos mit ihrem heissen Atem neue Opfer suchen.

Wir hatten eine Karavane der Händler unter Vertrag gestellt, die uns zum Palast von Jeykey bringen sollte.
Es würde eine harte Reise werden, und dennoch spürte ich nach langer Zeit so etwas wie Freude, und ich war entschlossen, diese Herrscherin endlich persönlich zu treffen.
Im Prinzip war mir jede Abwechslung zu der ständigen Gesellschaft meiner Untergebenen mehr als recht.
Ganz zu schweigen von diesen undisziplinierten Imps.

Tiberius hatte mich gewarnt nicht ohne den Mech aufzubrechen, doch ich liess ihn zurück, um mit meiner Basis in Kontakt zu bleiben.
Ausserdem wäre der lange Marsch durch die Wüste eine zu hohe Anforderung an die minderwertige Hydraulik gewesen.
Und ein Sandsturm könnte das Ende für den Mech bedeuten.
Ich nahm mir vor, in Zukunft ein paar Upgrades zu machen. Ich hatte sogar schon Pläne ausgearbeitet, doch ohne die nötigen Metalle und Techniker liess sich leider nichts machen.
Es wurde wirklich Zeit, aus diesem Dreckloch zu verschwinden und einen besseren Standort zu finden.

Hinter uns klappten die Tore zurück in den Boden, der schon in kurzer Zeit wieder vom allgegenwärtigen Sand verdeckt sein würde.
Die Händler standen in langer Reihe neben ihren zweibeinigen Reittieren, die hauptsächlich mit Wasserschläuchen und Zelten beladen waren.
Es ging los.

Drei Tage später erreichten wir abends die Ausläufer eines Hochlandes.
Der Karavanenführer stieg ab und hielt die Karavane an.
Er bat mich näherzutreten und zog das lange, glasartige Blasrohr aus dem Ledergeschirr auf seinem Rücken.
Mit geübter Hand zeichnete er den Verlauf der Reise in den Sand.
Dann zeigte er in die Richtung, die vor uns lag, und legte mehrmals seine Hände demonstrativ gegen die Ohren.
Die Mittleren Steppen.
Dort also sollten diese sagenumwobenen Medien ihr Unwesen treiben. Schamanen. Herrenlose Kreaturen, deren Wille noch ungebrochen und deren Gesänge genauso verführerisch wie tödlich sein sollen.
Ich versuchte vor meinen Leuten Ruhe zu bewahren.
Die Händler gingen rum und verteilten irgend so ein widerliches Zeug, das sich jeder in die Ohren stopfen sollte, doch ich lehnte es ab.
Ich musste mich der Prüfung stellen, wenn ich Herrscher über diese Welt werden wollte!

Doch die Nacht verlief ohne Zwischenfälle.
Ich war inzwischen fest überzeugt, dass meine alleinige Präsenz dafür sorgte, alle potentiellen Feinde von uns fernzuhalten
Ich fühlte mich in Hochstimmung.


Am Tag darauf konnte ich sie spüren.
Die Macht.
Sie wuchs mit jeder Meile, die wir unserem Ziel näherkamen.
Am Nachmittag blickten wir auf eine fruchtbare Tiefebene.
Die Reittiere waren erschöpft, doch sie fingen an laut zu kreischen, dass ich schon instinktiv meine Hand an den Betäubungsstab im Gürtel legte.
Ich blickte zu General Tiberius, doch er schien unbesorgt und schaute ruhig durch sein Fernrohr.

Wir ritten bergab und Tiberius zeigte auf einen Umriss, den ich zunächst für eine Felsformation gehalten hatte.
"Der Palast, Sir!"
Da war es wieder, dieses unbestimmbare, übermächtige Gefühl.

Wie der Sog eines gewaltigen Propellers zog es mich näher, und plötzlich konnte ich den Palast in seiner ganzen Stärke und Schönheit erkennen.
Mein Berater hatte mit seinem Bericht kein bisschen übertrieben.
Dann passierte etwas, was ich bis heute nicht erklären kann.
Es war als würde die Zeit zurückversetzt, als wäre ich wieder der Junge, der zum ersten mal in die Kadettenschule auf der Erde geht.

Mein Reittier erinnerte mich wieder an das tatsächliche Geschehen, und ich versuchte den Kopf zur Seite zu drehen.
Tiberius schaute mich mit ernster Miene an.
"Sir, an dieser Stelle sollten wir die Haftminen versenken um den Rückzugskorridor abzusichern."
Ich schüttelte langsam den Kopf, aber Tiberius hob den Arm und deutete an, die Karavane zu stoppen.
Mein Blick war wie gebannt auf die Festung gerichtet und ich musterte die Komplexität des Bauwerks.
"Sir, wir erwarten Eure Befehle!"
Ich schloss den Mund und versuchte meinen Blick auf Tiberius zu fokusieren.
"Das .. es wird nicht nötig sein." murmelte ich.
"Sir?"
"General, es gibt keinen Grund mehr, misstrauisch zu sein. Schaut doch selbst! Sie schwenken weisse Fahnen und lächeln uns zu!"
"Bei allem Respekt Sir, aber wovon sprecht Ihr?"
"Die Engel! Seht doch Tiberius, sie winken!"

Und dann ritt ich langsam und feierlich zum Palasttor.
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 9. Sep 2012, 09:10

Das Bad hatte gut getan. Die Hitze der Magmalords konnte bestimmt noch weiter genutzt werden als nur in Schlachten. Vielleicht bei Verhören oder einfach zur Unterhaltung. Diese Welt bietet so viel Interessantes. Alles hat sich bisher bestens entwickelt. Der Mech hält die Gegner auf Abstand, die Imps lassen sich herrlich scheuchen und meine Armee wächst und wächst. Und diese Steintafel - die Gründung einer Heiligen Bruderschaft – die Welt ist wirklich interessant.

Auf dem Weg zum Thronsaal fielen mir Federn auf dem Boden auf – haben Erzengel Mauser? Wenn sie nicht so gute Kämpfer wären, gäbe es jetzt Ärger. Schnell fand sich ein Ventil für mein wachsendes Unbehagen ob der ganzen Federn: „Eramus, ist das hier ein Hühnerstall?“ Er zuckte zusammen und stammelte: „Es tut mir leid, ich weiß nicht...“
„Das sind oft letzte Worte hier, Eramus, berühmt in Deinem Fall sicher nicht, aber vielleicht die Letzten! Ich werde von Fürst Laserbrain besucht und wir verhandeln nichts geringeres als die Gründung eines heiligen Bundes. Denkst du, dass das hier angebracht und eines Herrschers würdig ist?“
„Die, die Truppen sind gerade – ich konnte nicht – bitte verzeiht mir, Herrin.“
„Dein winseln nervt mich. Geduld, mein lieber Eramus, ist keine meiner ausgeprägtesten Eigenschaften. Sollte ich noch einmal eine Feder hier sehen, dann spielst du mit den Magmalords – habe ich mich verständlich ausgedrückt?“
„Ja, selbstverständlich, wie immer, glasklar und eindeutig, Danke für Eure Gnade.“

„Eramus nervt.“ sagte ich zu Gaiaus, der mit Unterlagen auf mich wartete. „Ich hatte mich schon gewundert, dass er schon vier Wochen Euer persönlicher Diener ist. Die anderen haben nie solange mit Eurer Gnade rechnen können.“ Eine treffende Analyse. „So spare ich mir die ständige Einarbeitung. Es gibt sowieso kein gutes Personal mehr. Nun, was weist Du über Fürst Laserbrain?“
„Sein Heer ist nicht sehr groß und seine Wirtschaft befindet sich im Aufbau.“
„Nanntest Du ihn vorher nicht viel versprechend? Wie viele Magier gibt es hier eigentlich, Gaiaus?“
„Es gibt viele Magier, aber keinen anderen, der diese Kunst so wie ich versteht.“ Er verzog dabei keine Miene und fuhr gelassen fort. „Sein Wissen um die alte Schrift macht ihn interessant. Und, er kennt einen Ort, der nach der Prophezeiung der Ort des Portals sein könnte.“

„Kennt oder besitzt er ihn?“
„Er kennt ihn. Er benötigt Euer Heer für die Einnahme. Das Land gehört, so Fürst Laserbrain, einem unbedeutendem Herrscher. Dieser soll sogar Eternit-Minen besitzen. Ganz offen gesprochen Herrin, es klingt fast zu schön um wahr zu sein. Vorsicht halte ich für geboten. Aber, Fürst Laserbrain könnte einer der wenigen Auserwählten sein.“

Mit seinem Todeshauch zeichnete Gaiaus eine fiktive Linie auf dem Thronsaal. „Alles dahinter wird von den Magmalords und ihren Kräften vernichtet. Achtet darauf, bevor Ihr den Befehl gebt. Ich selber werde zu Eurer Orientierung an der Kante stehen und uns mit dem Eishauch-Zauber schützen.“

„Die Steintafel?“
„Ich habe sie auf den Altar an der Ostwand platziert. Kaum sichtbar – testet den Fürsten. Er müsste sie sofort als etwas Besonderes erkennen.“
„Nun denn, lass und Geschichte schreiben, Gaiaus, so oder so... muharharhar.....“
Fürst Laserbrain betrat den Thronsaal. Sein Heer, naja, wenn man es denn so nennen kann, wurde von meinen Imps betreut. Nicht so, sie gaben ihnen Speis und Trank. Noch... Meine Wüstenläufer sicherten das Gelände – die mächtigen Eisentore meiner Festung öffneten sich nicht jedem und man musste in dieser Welt immer von einer Falle ausgehen. Keine weiteren Heeresteile, keine anderen Angreifer am Horizont – alles friedlich, signalisierte Kollaps. Am Ende müsste ich einen anderen Zeitpunkt für meinen Magmalord-Bodentest finden. Schade, das hätte mich jetzt wirklich interessiert.

Ich stand auf und ging auf den Fürsten zu. In der Mitte des Raumes – über den Magmalords – trafen wir uns.
„Seid Wilkommen, Fürst Laserbrain. Und habt Dank für die stets zuverlässigen Lieferungen der Handelsgüter.“
„Ich freue mich, Euch persönlich gegenübertreten zu können, Fürstin Jeykey.“ Sein Handschlag zeugte von Kraft und Willen. Immer mehr gewann ich das Gefühl, Gaiaus könnte Recht haben. Als wir uns die Hände gaben, ertönte ein leichtes Summen gefolgt von einem Vibrieren. Ich fürchtete bereits, die Magmalords hätten mal geübt. Aber als der Raum von Osten her plötzlich mit gleißendem blauen Licht durchflutet wurde, war eines ganz klar: Laserbrain ist einer der Auserwählten.
„Die Steintafel – darf ich sie mir genau ansehen.“
„Selbstverständlich!“
Begierig untersuchte er die Tafel, die immer noch von einem blauen Schimmern umhüllt war. „Das ist etwas Besonders. Ich habe in meiner Bibliothek Schriftrollen gefunden, die davon berichten. Von einem heiligen Bund, der zum Herrschen berufen ist.“
„Das Licht der Tafeln ist ein eindeutiges Zeichen. Fürst Laserbrain, lass uns diesen Bund ins Leben rufen. Lass uns vereint unsere Feinde und jeden, der sich in unseren Weg stellt zermalmen und lass uns untereinander einen heiligen Bund schmieden, der sich aus Respekt, Fairness, Loyalität und Gemeinschaft zusammensetzt. Lasst und die Heilige Bruderschaft gründen, die diese Welt einen und beherrschen wird.“ Ich drehte mich zu meinem und Laserbrains Gefolge. „Heute ist der Tag der Tage, der Tag, an dem die Zeit auf null gestellt wird, der Tag an dem eine neue Ära beginnt, von der man in aller Ewigkeit berichten wird. Der Tag, an dem sich zwei auf den Weg begaben, etwas großes zu vollbringen, das das Gesicht dieser und aller Welten auf ewig prägen wird. Lasst und heute Feiern, und morgen suchen wir die mächtigsten Hexen, weisestem Zauberer und erfolgreichsten Kriegsfürsten, die dieser Bund braucht. Die er braucht, um als Heilige Bruderschaft seine heilige Aufgabe zu erfüllen.“

Tosender Applaus und ein geeintes „Jaaaaa“ hallten durch den Thronsaal und durchflossen meinen Körper wie reine Energie. Ein unbändiges Gefühl der Macht kam in mir auf. Ja, jetzt bin ich sicher, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Ich bin sicher, mich der richtigen Sache verschrieben zu haben und ich bin mir sicher, dass ich die Auserwählten alle finden werde. Und jetzt, meine Freunde, gehe ich feiern!
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 9. Sep 2012, 09:11

Es fehlen noch Gildenmitglieder
Text von Laserbrain

"Fürstin ... Lady!" Ich schüttelte den Kopf, denn diese Titel muteten mir nicht zu.
"Da wäre noch eine Kleinigkeit, bevor Ihr geht ..."
Jeykey drehte sich mit einem gespielten Lächeln um.
"Das Portal was uns offenbart wurde, wird von einem altertümlichen Schutzmechanismus umgeben. Ein Kreis von Runen. Wenn mich die projezierten Bilder der Steinplatte nicht täuschen, sind es insgesamt fünf."
Jeykey sah mich fragend an, und mir war klar dass ich schnell auf den Punkt kommen sollte.
Lange Gespräche standen nicht auf ihrer Tagesordnung und der Imp, der augenscheinlich einen etwas besseren Stand genoss, peilte mich mit seinen Glupschaugen entsetzt an.
"Was ich sagen will ist," ich räusperte mich, "dass unsere Bruderschaft noch nicht vollständig ist."
Abschätzend hob sie das Kinn, und ich fuhr schnell fort.
"Wie es der Zufall will, sind bereits mindestens zwei weitere ... Verbündete auf dem Weg hierher. Eigentlich müssten es drei sein."
"Und alles Teil unserer Bruderschaft nehme ich an ... ?"
Nervös trat ich auf der Stelle. Irgendetwas stimmte mit dem Raum nicht.
"Lady, es kann nur so sein. Falls ich mich irren sollte, werdet ihr mir wahrscheinlich den Kopf abschlagen lassen."
"Und vielleicht noch mehr?" Da war wieder dieses mokante Lächeln.
"Ihr mögt oder mögt nicht von ihnen gehört haben. Sie sind unter den Namen Ashuroa und Mayetra bekannt. Wie zwei Schlangen die .. nein. Wie zwei Schwestern die .. Wie auch immer, sie werden sich in Kürze selbst vorstellen!"
Jeykey hatte die beiden Wachen, die an der Tür postiert waren, mit einer Geste zu sich befohlen.
"Zeigt Fürst Laserbrain sein Quartier!"
Ein knappes Nicken und sie verliess den Thronsaal.
Ich wurde in einen weniger zentralen Teil des Palastes eskortiert, wo ich mich auf den nächsten Tag vorbereiten konnte.
'Hatte sie es schon die ganze Zeit gewusst?' fragte ich mich noch, bevor ich in einen festen tiefen Schlaf fiel.
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » So 5. Okt 2014, 11:02

Sie waren schlau, die alten Götter und Völker des Landes. Der mächtige Schrein, mit dem finstere Dämonen beschworen werden konnten, konnte nur von einer reinen Seele geöffnet werden. Kein dunkles Wesen und nichts Böses dieser und anderer Welten war in der Lage, das Tor zu öffnen.

In einem Land, das in Dunkelheit, Blutrünstigkeit und Grausamkeit versank, schien es unmöglich, eine reine Seele zu finden. Und wenn sie gefunden wurde, würde sie dem Bösen dienen und wäre sie dann noch rein?

Die Schriften von Horaturs, dem längst vergangenen mächtigen Gottkaiser des Landes, waren eindeutig: nur eine reine Seele konnte das Seelenrad drehen und damit das Tor zum Schrein öffnen, in dem die Bestie eingesperrt und das Wissen des Landes für immer dem Zugang durch das Böse entzogen wurde.

„Ist schon wieder einer drauf gegangen? Diese Erzengel taugen nichts! Wie viele haben es versucht?“ „Es waren hunderte Herrin, sie sind einfach nicht ausdauernd genug und ihre Seelen sind nicht rein“ erwiderte Gaiaus. „Dieser Junge aus dem Dorf, den ihr jüngst bemerkt habt, scheint der Richtige zu sein. Allerdings würdet ihr seine reine Seele sofort verderben.“ Jeykey schaute Gaiaus mit einem durchdringend Blick an. Was habe ich mir dabei gedacht, das so direkt auszusprechen, dachte Gaiaus während sein Leben vor seinem geistigen Auge vorbei lief. „Mit der finsteren Absicht, meine ich“ ergänzte er hastig.

Die anschließende Pause erschien ihm unendlich lang. Endlich beendete Jeykey die Stille. „Dann spielen wir ihm etwas vor und trainieren ihn dabei. Der Hänfling wird die drehende Bewegung sicher nicht lange genug durchhalten. Solange er trainiert wird, muss er glauben, dass wir die, whäää, Guten sind. Das verlangt unser ganzes schauspielerisches Talent! Wir müssen das durchziehen. Ich will in diesen Raum, ich will diesen Schrein und ich will die Schriftrollen. Und ich hätte da einen Plan...“ [Exkurs die Schriften von Eramus für Details. viewtopic.php?f=19&t=779 ].

Der Plan ging auf, Eramus öffnete das Tor und Jeykey und die Heilige Bruderschaft konnten den Raum nach monatelanger Scharade endlich betreten.

Beim Festmahl zur Feier der schweren und langen Etappe auf dem Weg zu ewigem Ruhm und göttlicher Macht, saß die Heilige Bruderschaft, die aus 10 Brüdern und Schwestern bestand, vereint am großen Tisch und beriet das weitere Vorgehen. „Die Rekrutierung der zwei letzten Mitglieder der Heiligen Bruderschaft hat lange warten müssen. Bei dieser Scharade für Eramus hätten sich am Ende noch Gute bei uns beworben,“ scherzte Jeykey. Die ganze Gilde brach bei dieser Vorstellung in schallendes Gelächter aus.
„Wir müssen nun aber die letzten Zwei suchen, Jeykey“ durchbrach Lipper das Gelächter. „Der Dämonenschrein nimmt immer mehr Gestalt an, wir werden ihn bald vollendet haben. Und dann müssen es zwölf sein, die die Bestie rufen.“
„Das belegen alle Schriften, nicht zehn, nicht elf nicht dreizehn, nicht fünfzig. Zwölf. Sonst war alle Mühe umsonst.“ ergänzte Ashuroa. Und weiter: „Mehr Gildenmitglieder würden vielleicht schneller vorankommen. Ich glaube aber, dass wir die Schriften ernst nehmen müssen.“
„Bisher taten wir gut daran, den Schriften zu folgen. Von diesem Pfad würde ich auch nicht abkehren, auch wenn er mühseliger ist.“ ergänzte Khaooohs.

Jeykey stand auf und hob das Glas: „Dann ist der Gildenrat einig: wir suchen noch genau zwei Mitglieder. Es wird nicht leicht, die zwei Richtigen zu finden. Die bisherigen Prüfungen waren allerdings ebenfalls nicht leicht und wir haben sie gemeinsam gemeistert. Hebt euer Glas auf die Heilige Bruderschaft, die Gilde, die auf dem Weg zu ewigem Ruhm und gottgleicher Macht nicht zu stoppen ist.“

Herolde wurden ins Land gesandt mit folgender Botschaft:

Die Heilige Bruderschaft ist eine starke Gemeinschaft. Zehn Gildenmitglieder haben die wichtigsten Gildenbauten errichtet. Mit den Ehrenpunkten der Gilde wurden Boni für die Mitglieder freigeschaltet. Dies alles geschah, um die Fürstentümer der Bruderschaft zu stärken. Denn starke Fürstentümer können sich besser am Ausbau der Gilde und am Bau des Dämonenschreins, der nächsten großen Aufgabe der Heiligen Bruderschaft, beteiligen.

Für diese Aufgabe sucht die Heilige Bruderschaft noch zwei Mitglieder. Denn wenn die Bruderschaft erst mal eine Gemeinschaft der zwölf ist, kann sie nichts mehr stoppen!
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jeykey
 
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon Quex » Di 7. Okt 2014, 21:59

hiermit möchte ich einfach mal sagen: *RESPEKT*

hast es echt gut geschrieben, macht spass es zu lesen.
mach weiter so...sonst muss ich mir wieder bücher kaufen hehe...(mach ich sowieso^^)

wünsche euch viel glück bei der suche und vor allem viel spass weiterhin :)

gruß quex
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Quex
 
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Re: Die Geschichte der Heiligen Bruderschaft

Beitragvon jeykey » Di 14. Okt 2014, 08:02

Dankeschön - und schön zu lesen, dass es Spaß gemacht hat, es zu lesen.
Allerdings fehlt aktuell die Zeit, daran weiter zu schreiben - was eine Fortsetzung aber nicht ausschließt. Bis dahin empfehle ich den Buchhändler deines Vertrauens :)
All of this has happened before, and it will all happen again. J.M. Barrie
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