Kapitel 2....was kommt jetzt?
Verfasst: Di 30. Jul 2013, 17:09
Kapitel 2 ? Quest 20: Am Ziel?
Deine Einheiten stürzen sich auf den alten Mann! Doch wie bei dem Schutzschild, welches den Magierturm umschloss, ist es unmöglich ihm physisch Schaden zuzufügen. Du teilst die Nah- und Fernkämpfer zum Schutz deiner magiebegabten Einheiten ein, damit diese ihr Glück versuchen können. Mit der Vehemenz dieses Angriffs hat der Erzmagier nicht gerechnet. Mit einem von Qualen erfüllten Gesichtsausdruck sackt der Alte zu Boden. Ein Triumpfgefühl durchströmt deinen ganzen Körper. Euphorisiert lässt du ihn in Ketten legen und ihn dir vorführen. Obwohl du dein ganzes Repertoire an Foltermethoden an ihm anwendest, schweigt der Erzmagier beharrlich zu deinen Fragen. Kurz vor seinem Ableben jedoch beginnt er sprechen. "Du bist dir der Rolle, die du in dieser Geschichte inne hast, nicht bewusst". Wütend versetzt du ihm einen Schlag ins Gesicht, ob dieser vagen Anspielung. Stöhnend windet sich der alte Mann auf dem Boden. "Du benötigst keinerlei Informationen von mir. Dein Schicksal wird dich von selbst suchen und auch gewiss finden". Dann sackt der Körper des Alten leblos zusammen. Inmitten dieser surrealen Szenerie bleibst du ratlos zurück. Du bist hierher gekommen, um Antworten zu finden. Aber nun brichst du die Heimreise mit noch mehr offenen Fragen, die in deinem Kopf umherschwirren, an.
Ende des 2. Kapitels
Deine Einheiten stürzen sich auf den alten Mann! Doch wie bei dem Schutzschild, welches den Magierturm umschloss, ist es unmöglich ihm physisch Schaden zuzufügen. Du teilst die Nah- und Fernkämpfer zum Schutz deiner magiebegabten Einheiten ein, damit diese ihr Glück versuchen können. Mit der Vehemenz dieses Angriffs hat der Erzmagier nicht gerechnet. Mit einem von Qualen erfüllten Gesichtsausdruck sackt der Alte zu Boden. Ein Triumpfgefühl durchströmt deinen ganzen Körper. Euphorisiert lässt du ihn in Ketten legen und ihn dir vorführen. Obwohl du dein ganzes Repertoire an Foltermethoden an ihm anwendest, schweigt der Erzmagier beharrlich zu deinen Fragen. Kurz vor seinem Ableben jedoch beginnt er sprechen. "Du bist dir der Rolle, die du in dieser Geschichte inne hast, nicht bewusst". Wütend versetzt du ihm einen Schlag ins Gesicht, ob dieser vagen Anspielung. Stöhnend windet sich der alte Mann auf dem Boden. "Du benötigst keinerlei Informationen von mir. Dein Schicksal wird dich von selbst suchen und auch gewiss finden". Dann sackt der Körper des Alten leblos zusammen. Inmitten dieser surrealen Szenerie bleibst du ratlos zurück. Du bist hierher gekommen, um Antworten zu finden. Aber nun brichst du die Heimreise mit noch mehr offenen Fragen, die in deinem Kopf umherschwirren, an.
Ende des 2. Kapitels