Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Ihr habt eine Idee, die Days of Evil besser macht? Dann her damit!

Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon Stonetrasher » Sa 26. Nov 2016, 00:07

Meine Welt ist W1 ...

Ich habe hier in den letzten Wochen soviel über die wachsende Schere zwischen "klein" und "groß" gelesen, und wie man da gegen wirken könnte/sollte!

Mitlerweile stehe ich da und frage mich, ob es ÜBERHAUPT eines Eingriffs der KK bedarf ?!

Solange wir große Gilden haben, die kleinen helfen wollen, deren Hilfe aber nicht angenommen wird, weil sich "niemand" bewirbt

Solange wir auf der ganzen "Welt" nur ein paar hundert aktive haben, von denen ein großer Teil nur so vor sich hinspielt

Solange weiterhin Gilden gedründet werden, in denen aber "nichts" vorangeht, statt sich "großen" Gilden anzuschliessen und sich helfen zu lassen schnell groß zu werden

Solange sich im Forum immer die gleichen Spieler melden (und das sind selten mal die "kleinen")

,,,gibt es, glaube ich, wenig Handlungsbedarf, die "große Schere" zu schliessen...


Fragen sind nicht erwünscht, darüber diskutieren und nachdenken könnt ihr gerne mal !
Ich weiss nix, kann nix, darf nix, mache aber einfach und ... LÄUFT TROTZDEM !
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon madragon » Sa 26. Nov 2016, 10:10

Ein Problem dabei ist ja, das man erst mit Level 10 in eine Gilde aufgenommen werden kann. Daher sollte der Weg bis zum erreichen dieses Levels kurzfristiger gestaltet werden. Viele Spieler die mit doe anfangen hören sehr wahrscheinlich schon vor erreichen dieses Levels auf wenn sie sich hochrechnen wie lange es dauert um die hochgesteckten Ziele zu erreichen.

Als ich vor ca. 3 Jahren angefangen habe gab es ja noch nicht so viel zu erreichen wie jetzt für Anfänger. Da kamen die updates ja nach und nach, und auch ungefähr dann wenn man neue Ziele gebrauchen konnte.Man ist da reingewachsen.

Als Beispiel gibt es beim Bestienhändler eine Einheit für 10.000.000 Gold. Für mich i.o. Aber für einen Anfänger der gerade anfängt und Beutezüge und D1 macht ist das utopisch.
Langzeitmotivation schön und gut, aber der Einstieg bis Level 10 sollte beschleunigt werden und der Beitritt in eine Gilde sollte von Anfang an möglich sein.

Das hat mit der Schere insofern zutun das durch diese Umstände wenig Spieler entstehen die Hochmotiviert sind die hohen erreichbaren Ziele anzustreben.

MfG
MaD
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon Arcwoddel » Mo 28. Nov 2016, 09:04

Schönen guten Morgen und auch Haleluja !
gerne kann ich Euch die Sichtweise eines Neulings darlegen.:

Erstmal schwappt da so eine Stimmung rüber von.: " Wir machen gleich zu."
Will sagen hier ist einfach nix mehr los, da kommt dann auch kein Geld mehr rein.
Auch nicht wenn man sich nochmal viel Mühe gibt und das Spiel nochmnal aufpeppt.
Dies kann man man auch schön daran erkennen das ich hier im Forum immer noch
die neueste Anmeldung bin.

Der Abstand zu den führenden Spielern ist so groß das man so mit 10 Jahren
zum Aufholen rechnet und auch das geht auch nur wenn die Spieler aufhören
da die großen Spieler ja auch weiterwachsen.
Da kann es keinerlei motovierenden Wettbewerb geben.

Dann scheint es so zu sein das es in meiner Gewichtsklasse überhaupt keine
Mitspieler gibt.
Ich werde zwar durch die Quests immer wieder in die Arena geschickt,
jedoch ist es ziemlich unspannend ausschlieslich gegen Karteileichen
anzutreten.

Es könnte helfen wenn man einen server neustartet und vieleicht gleichzeitig
was Werbung macht.

tschüssss :)
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon DoktorMabuse » Mo 28. Nov 2016, 16:47

Moin community,
Einsteigerfreundlichkeit, die "Schere/Kluft" oder einfach nur Attraktivität für neuere Spieler erhöhen.

Dazu gibt es einige Posts, doch gehe ich mal auf die Dinge hier ein und gebe meinen Krams dazu.

Arcwolled, Werbung wird seit Jahren gemacht (denke/sehe ich).
Ein Aufräumen des "Kellers" von Leichen wäre mal angebracht - genauso wie hier im Forum.

madragon spricht eine wertvolle Hilfe für Spieler aller Klassen an - die Gilden, denn sie/wir leisten den massivsten Beitrag für neue/junge Spieler. Da ist sein Vorschlag gut - Gildenbeitritt mit Lev 1
Auch das von ihm angesprochene weitere Problem ist klar ersichtlich. Es fehlt an allem, insbesondre harte Währung wie Gold, Seelen, Tickets und nun auch Ruhm.

Gut wären mehr (oder auch durchgehend) Ticketveranstaltungen im Jahr.
Dort mehr Seelen und Gold in den D1-10 (leider sind die Aktionswochen wieder vorbei).
Inversive Verteilung bei Tickets (kleinere Stufen bekommen mehr) .

Das wäre kein Problem für alle Spieler, denn mit H5 dungeons mach ich schon an 100mio im Monat.

Den Beitrag der Gilden vielleicht offiziel machen - ein "Außenlager" (verwaltet von z.B. den Mods hier) für Neue, in dem Waren/Gegenstände eingelagert und auf Anfrage ausgegeben werden. Vielleicht ist es auch besser ohne Verwaltung.
Jeder kann spenden (hey KKs, das kann man als Wettbewerb laufen lassen oder verbinden) und alle bekommen einen bestimmten monatlichen Wert (kleine viel, große nichts), der genommen werden darf.
In meinen Augen liese sich mit den Spenden Ruhm verdienen. :lol:
Auch könnte man das "Errichten" mit Spenden erreichen müssen. Wer bei den monatlichen Wettbewerben mitmacht, der hat auch dafür etwas über.

Gildenupgrades sind einige tolle hier im Forum zu finden. Saphira hat da über Jahre ganz dolle Dinger gebracht - Danke.
Da sollte von Seiten der KKs unbeding dran gearbeitet werden, damit mal wieder etwas Schwung in die Gilden kommt. 8-)

Stone, entschuldige bitte, doch ich sehe Handlungsbedarf, dennoch sind Deine Anmerkungen nicht von der Hand zu weisen, richtig und schlüssig. Doch bedenke auch, was wir grad auf W2 abziehen ! :mrgreen:
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon D23N » Mo 28. Nov 2016, 19:24

Die Großen Spenden damit die kleinen groß werden, find ich ne tolle Idee.
Bei Skull and Bones (SaB) in W1 und Ghosts of Evil (GoE) in W2, ist das schon lange gelebte Praxis ;)

Nicht so toll hingegen gefällt mir die Idee die Leichen aus den Kellern zu schaffen. Auch wenn das einige wohl nicht so spannend finden, würden sie gegen die die dann übrig bleiben ja auch keine Chance haben. Der Weg nach oben führt eben ab und an mal über Leichen :twisted:
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon Arcwoddel » Di 29. Nov 2016, 13:18

Schönen guten Tag :)
Hallo D23N, ich glaube das Du Dir das in den niedrigen Rängen anders vorstellst als es ist.
Unter 100 Ehre findest Du Typen mit legendären Einheiten oder alles voll mit Kampfmagiern
oder so.
Hier unten gibt es Gegner die mal richtig groß waren. Da sind meine paar Orks echt überfordert.
So ab 500-600 Ehre wirds dann wieder einfacher.

Das die Gilden so fleissig/eifrig sind und Jungspielern helfen wollen deckt sich so gar nicht mit meinen hiergemachten Ehrfahrungen.
Auf meine Anzeige.: "Suche Gilde" habe ich innerhalb von einer Woche eine einzige und einsame Antwort erhalten.
Habe ja schon einige Browsergames gespielt aber das war schon extrem wenig.
Diese Gilde hat mich dann aber ordnungsgemäß bestochen sodass ich (einigermassen) zufrieden war.
:D :D :D
Gestern hat sich dann noch eine weitere Gilde angeboten.

tjaaa ? hmmmm ? dann ähhhhh ?
erstmal tschüssss :)
Zuletzt geändert von Arcwoddel am Di 29. Nov 2016, 13:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon madragon » Di 29. Nov 2016, 13:52

@Arcwoddel: Noch ist nicht aller Tage, ich komm wieder, keine Frage. :lol:
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon Kilerbiene » Di 29. Nov 2016, 14:15

Zu Arcwoddel

Genau das ist das Problem hier. Es gibt ne riesige Anzahl an Forum Muffeln.
Hier ne Gilden Anfrage stellen ist fast aussichtslos.

Im Spiel sieht das noch schlimmer aus.
Gilden Eintritt ist erst spät möglich. Ergo keiner weiß das es neue Spieler gibt. Folglich hört der wieder auf ohne jemals in den Genuß der Gilden Hilfe gekommen zu sein.
Wie soll er sich auch bemerkbar machen, Gold für Seelen bzw. Seelen hat er ja keine um am Brett zu schreiben.

Hier wäre folgendes sinnvoll.
Für den Anfänger, links unter den Ressourcen eine Liste, wann er welchen Spielabschnitt Lvl abhängig frei schaltet.

Weiterhin könnte es am Schwarzen Brett nen Link geben, wer NEU im Spiel ist.
Somit könnten die Alten Hasen ihn anschreiben und vielleicht gar im Spiel so halten.
Nachrichten schreiben muss demnach von Anfang an möglich sein.
Ich mag gar nicht dran denken wieviele aufgegeben haben, als sie das Heer zum 1. mal Beutezug 8h losschicken mußten.

Das Problem mit dem Aussterben ist also hausgemacht.
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon D23N » Di 29. Nov 2016, 16:37

Arcwoddel hat geschrieben:Schönen guten Tag :)
Hallo D23N, ich glaube das Du Dir das in den niedrigen Rängen anders vorstellst als es ist.
Unter 100 Ehre findest Du Typen mit legendären Einheiten oder alles voll mit Kampfmagiern
oder so.
Hier unten gibt es Gegner die mal richtig groß waren. Da sind meine paar Orks echt überfordert.
So ab 500-600 Ehre wirds dann wieder einfacher. ...

Dann sind es also Leichen von ehemals bereits "größeren Herrschern" gegen die du eh nicht ankommst. Die anderen sind hingegen aktiv und du kannst sie besiegen. Da es für den Ausgang der Kämpfe vollkommen Banane ist ob jemand aktiv ist oder nicht, frage ich mich was dich daran jetzt eigentlich forellt? Wenn du keine Gegner findest die du besiegen kannst weil dir die schweren Leichen die Sicht versperren, dann musst du eben vorher selber stärker werden. Damit das möglichst schnell gelingt hilft die Gilde gerne weiter ( wenn alles normal läuft ). Dass sich kaum einer bei dir meldet, wenn du dich vor die Klagemauer stellst und schreist "Wer will mich?" ist für mich nicht überraschend. Ich habe auch schon einige Spiele dieser Art gespielt und kann daher sagen dass 2 Dinge hilfreich sind eine Gilde zu finden. a) viel spielen und möglichst schnell aus eigener Kraft groß werden und b) Die Leute direkt und persönlich Anschreiben.

Jetzt nicht persönlich nehmen bitte.
Kilerbiene hat geschrieben:... Das Problem mit dem Aussterben ist also hausgemacht.

Es liegt nicht allein am System, sondern eben auch an den einzelnen SpielerInnen.
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Re: Die Kluft zwischen "klein" und "groß"

Beitragvon Arcwoddel » Mi 30. Nov 2016, 08:27

Schönen guten Morgen, :)
Hallo D23N,
für mich gibt es hier gar keine Probleme, nur kleinere Hindernisse die ich aber
eher als Herausforderung den als Problem betrachte.
Ein Spiel spiele aus Spielspass und nur zur Unterhaltung.

Der Sinn dieses Treath ist doch herauszufinden warum die Neuspieler so
schnell wieder weglaufen.
Hier erhält man im Ramen des Hauptquests mehrfach den Auftrag
in der Arena zu kämpfen. Desweiteren erhält man vom Spiel eine
Auswahl möglicher Gegner. Diese sind zum Teil unschlagbar.
Wenn mann als Neuspieler direkt eins aufs Maul kriegt ist das schon
abschreckend.

wünsch Euch nen tollen Tag
:)
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