Update gegen (Trick)Betrug: Die Verträge
Verfasst: Di 30. Jun 2015, 07:39
Grund für diesen Vorschlag: viewtopic.php?f=7&t=2306
Die Situation: Zweit-, Dritt-, XYZ-Accounts dürften ein Thema sein. Aber auch das Erschleichen von Zugangsdaten oder die Verwaltung in Abwesenheit, die man dann mal schnell ausnutzt. Und was macht man um das Lager eines Accounts (auch wenn es der "eigene" Zweitaccount ist) leerzuräumen? Richtig man schickt sich Verträge mit der Summe 0 Gold. Fertig. So schafft man es problemlos mit Multi-Accounts sein Holz zu produzieren oder das Wasser, oder Leder, .... Und so schafft man es auch betrügerisch einen anderen Account leerzuräumen, entweder weil man die Zugangsdaten "erschlichen" hat oder aber als Ferien-/Urlaubsvertretung in gutem Glauben angeheuert wurde.
Die Lösung: Keine Verträge mehr die 0 Gold kosten. Wäre einfach die beste Lösung und ich würde sogar noch weiter gehen und zum Beispiel sagen die Preise vom Troll dürfen maximal um 25% unterschritten werden. Damit schafft man sicherlich vieles auf einmal. ABER: ich weiß das wird so nicht funktionieren. Denn da gibt es ja Gildenmember die einem Gutes tun wollen (bspw. eine Legendäre Einheit sponsoren) oder jene die einfach nur ein gutes Herz haben und andere Spieler unterstützen. Wieder andere die einem etwas bauen sollen, weil man selbst noch keinen Juwelier mit Ausbaustufe 3 hat, .... wie also kann man das Problem lösen?
Recht simpel: Einen Accountguard einführen. Der Accountguard macht Folgendes: Bis zu einer bestimmten "handelsüblichen" (Im Wert von sagen wir mal 500.000 Gold, wobei der Wert anhand der Produktionskosten festgelegt ist) Menge reagiert er gar nicht. Wenn dieser Wert überschritten wird, sendet er an die Account E-Mail Adresse (die dazu vorher hinterlegt sein muss) eine TAN (Transaktionsnummer) und diese muss eingegeben werden. Ist zwar ein wenig umständlich für den normalen Betrieb, macht es aber sicherer. Natürlich darf ein Hacker (beim Klau der Zugangsdaten oder in Urlaubsvertretung) nicht in der Lage sein die Mailadresse zu ändern. Das aber versteht sich von selbst. Der Clou bei der Sache ist, dass diese "Funktion" auch dann greift, wenn es keine Verträge mit 0 Gold sind! Denn sobald >500.000 Gold "verschenkt" werden, wird automatisch die TAN ausgelöst.
Einfach und deutlich besser. Nun höre ich schon die Stimme die mir zuflüstert: Das hilft nicht bei Multi-Accounts. Richtig, hilft nicht. Und die Stimme sagt: Na dann macht das doch keinen Sinn. Doch doch, denn nun hätten die KKs eine Möglichkeit die Multi-Accounts "noch besser" zu erkennen. Aber wie denn? Es gibt tatsächlich "zwei" Merkmale:
Spieler A schickt Spieler B regelmäßig Verträge zu 0 Gold. Nach dem Update bemüht er sich nun entweder
1. die Verträge so zu gestalten dass sie unter der Grenze von 500.000 Gold sind. D.h. dies kann man monitoren, wenn also besonders häufig und regelmäßig zwischen zwei Spielern Verträge unter dem Schwellwert verschickt werden ist das zumindest auffällig.
2. Es ist dem Spieler egal, er macht es wie bisher und muss eben regelmäßig die TAN Codes anfordern. Auch dann sollte das auffallen bei einem Monitoring. Und man kann reagieren.
Die Situation: Zweit-, Dritt-, XYZ-Accounts dürften ein Thema sein. Aber auch das Erschleichen von Zugangsdaten oder die Verwaltung in Abwesenheit, die man dann mal schnell ausnutzt. Und was macht man um das Lager eines Accounts (auch wenn es der "eigene" Zweitaccount ist) leerzuräumen? Richtig man schickt sich Verträge mit der Summe 0 Gold. Fertig. So schafft man es problemlos mit Multi-Accounts sein Holz zu produzieren oder das Wasser, oder Leder, .... Und so schafft man es auch betrügerisch einen anderen Account leerzuräumen, entweder weil man die Zugangsdaten "erschlichen" hat oder aber als Ferien-/Urlaubsvertretung in gutem Glauben angeheuert wurde.
Die Lösung: Keine Verträge mehr die 0 Gold kosten. Wäre einfach die beste Lösung und ich würde sogar noch weiter gehen und zum Beispiel sagen die Preise vom Troll dürfen maximal um 25% unterschritten werden. Damit schafft man sicherlich vieles auf einmal. ABER: ich weiß das wird so nicht funktionieren. Denn da gibt es ja Gildenmember die einem Gutes tun wollen (bspw. eine Legendäre Einheit sponsoren) oder jene die einfach nur ein gutes Herz haben und andere Spieler unterstützen. Wieder andere die einem etwas bauen sollen, weil man selbst noch keinen Juwelier mit Ausbaustufe 3 hat, .... wie also kann man das Problem lösen?
Recht simpel: Einen Accountguard einführen. Der Accountguard macht Folgendes: Bis zu einer bestimmten "handelsüblichen" (Im Wert von sagen wir mal 500.000 Gold, wobei der Wert anhand der Produktionskosten festgelegt ist) Menge reagiert er gar nicht. Wenn dieser Wert überschritten wird, sendet er an die Account E-Mail Adresse (die dazu vorher hinterlegt sein muss) eine TAN (Transaktionsnummer) und diese muss eingegeben werden. Ist zwar ein wenig umständlich für den normalen Betrieb, macht es aber sicherer. Natürlich darf ein Hacker (beim Klau der Zugangsdaten oder in Urlaubsvertretung) nicht in der Lage sein die Mailadresse zu ändern. Das aber versteht sich von selbst. Der Clou bei der Sache ist, dass diese "Funktion" auch dann greift, wenn es keine Verträge mit 0 Gold sind! Denn sobald >500.000 Gold "verschenkt" werden, wird automatisch die TAN ausgelöst.
Einfach und deutlich besser. Nun höre ich schon die Stimme die mir zuflüstert: Das hilft nicht bei Multi-Accounts. Richtig, hilft nicht. Und die Stimme sagt: Na dann macht das doch keinen Sinn. Doch doch, denn nun hätten die KKs eine Möglichkeit die Multi-Accounts "noch besser" zu erkennen. Aber wie denn? Es gibt tatsächlich "zwei" Merkmale:
Spieler A schickt Spieler B regelmäßig Verträge zu 0 Gold. Nach dem Update bemüht er sich nun entweder
1. die Verträge so zu gestalten dass sie unter der Grenze von 500.000 Gold sind. D.h. dies kann man monitoren, wenn also besonders häufig und regelmäßig zwischen zwei Spielern Verträge unter dem Schwellwert verschickt werden ist das zumindest auffällig.
2. Es ist dem Spieler egal, er macht es wie bisher und muss eben regelmäßig die TAN Codes anfordern. Auch dann sollte das auffallen bei einem Monitoring. Und man kann reagieren.