einfach plauder ecke

Hier kommt alles andere rein, über was ihr euch unterhalten wollt

Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Midgard » So 18. Aug 2013, 11:16

.oO(wenn sie wüsste das ich das schon längst markiert hab würde sie nich einfach da rein laufen :twisted: )

*gemütlich ne runde schwimm und ab und zu ne krabbe knacke* 8-)
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Xandro » So 18. Aug 2013, 13:31

Lachend im Pool umherschwimme...

Sei nicht zu streng mit ihm und auch nicht mit IHR *lach* Sie war ja nur die Überbringerin der Nachricht.... :twisted: :twisted:
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Naemy » So 18. Aug 2013, 20:47

Schatz, nimm's mir bitte nich übel, aber dein Lololo wird Langweilig...

Midgard? Sorry, aber kapiere deinen ersten Satz nich...

Schöne Grüß...
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Xandro » So 18. Aug 2013, 22:19

*schnief* Midgard frustriert in den Pool zu den Zitteraalen werf
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Naemy » Mo 19. Aug 2013, 05:13

Ah ja... *tut so als hätte Mitleid*
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon BARsaufbiene » Mi 21. Aug 2013, 13:23

lmw

komm wir reden mal über die nordische mythologie
gehen auf die grischiche weiter und enden mit der germanischen vorher aber noch die römische machen hahaha :twisted:

^^
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon Naemy » Mi 21. Aug 2013, 16:35

Dann fang mal an, Biene, welcher nordische Gott kommt dir als erstes in den Sinn? :)
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon BARsaufbiene » Mi 21. Aug 2013, 21:12

Thor/Donar fungierte für die zur See fahrenden Völker als Gewitter- und Wettergott sowie in weiterer Funktion innerhalb der bäuerlichen germanischen Gesellschaft als Vegetationsgottheit. In den mythologischen eddischen Schriften hatte er die Aufgabe des Beschützers von Midgard, der Welt der Menschen.

„Logaþore Wōdan Wigiþonar …“
„Wodan [und] Wigiþonar (=Kampf-Þonar) [zürnen] dem Logaþor (=der die Lüge Wagende: Loki)“

loki

Loki (oder auch Loptr und Hveðrungr) ist eine Figur aus der nordischen Mythologie. Loki ist eine der vielschichtigsten Gestalten des norrönen Pantheons wie er primär durch die Mythographien der altnordischen Literatur aus Edda und Skaldendichtung überliefert ist. Lokis Ursprünge und die Rolle in der nordischen Mythologie und Religion, die einige Wissenschaftler als die eines Trickster beschrieben, ist Teil der andauernden Diskussion. In der Gesamtinterpretation der literar- und religionswissenschaftlichen ist Loki eine der umstrittensten und in der Gesamtschau ungeklärtesten Gottheit der nordgermanischen Götterwelt.
Die nordische Mythologie, insbesondere in Snorri Sturlusons Prosa-Edda, stellt Loki als einen Gott, oder jötunn (Riesen) dar. Loki ist der Sohn von Farbauti und Laufey, seine Brüder sind Byleist und Helblindi, seine Frau ist Sigyn. Durch die Riesin Angrboda ist Loki der Vater von Hel, des Fenrir und der Weltenschlange Jörmungandr. Mit seiner Frau Sigyn ist Loki der Vater Narfi. Und von dem Hengst Svaðilfari ist Loki die Mutter-Geburt in Form einer Stute zu dem achtbeinigen Pferd Sleipnir. Snorri beschreibt ihn zudem als der Vater von Váli.
Lokis Wesen ist zwiespältig geschildert durch seine Handlung im zusammenwirken mit anderen Göttern, er ist durchaus in bestimmten Situationen hilfreich um in anderen Probleme zu verursachen. Er ist ein Gestaltwandler und erscheint zum Beispiel in der Gestalt eines Lachses oder in der einer Fliege. Lokis Verhältnis zu den Göttern zerbricht letztlich durch seine den Tod Balders verursachende Rolle, er wird von den Göttern mit den Eingeweiden von einem seiner Söhne an einen Fels gebunden. Die Göttin Skadi sorgt dafür, dass eine Schlange über ihm Gift auf ihn tropfen lässt, das Loki Schmerzen verursacht. Mit dem Beginn der Ragnarök kann Loki sich aus seinen Fesseln befreien und kämpft im Verbund mit den Riesen gegen die Götter. Im Zweikampf mit Heimdall töten sich beide gegenseitig.
Die hauptsächlichen Quellen zur Figur des Loki sind neben Snorris Prosa-Edda dessen Ynglingasaga, die anonymen verfasste Lieder-Edda und beispielsweise die darin enthaltene Lokasenna und die Dichtungen der Skalden (die teilweise Snorri wiederum zitiert). Bildliche Darstellungen Lokis werden im sogenannten Stein von Snaptun, im Kirkby-Stephen Stein und beim Gosforth Kreuz mutmaslich gesehen.

Verdandi (nordisch für werdend) ist neben Skuld und Urd eine der drei Nornen besser bekannt als die 3 schicksals göttinen

es gibt sogar ein gedicht über es

1.
Gehör heisch ich
heilger Sippen,
hoher und niedrer
Heimdallsöhne:
du willst, Walvater,
daß wohl ich künde,
was alter Mären
der Menschen ich weiß.

2.
Weiß von Riesen,
weiland gebornen,
die einstmals mich auferzogen;
weiß neun Heime,
neun Weltreiche,
des hehren Weltbaums
Wurzeltiefen.

3.
Urzeit war es,
da Ymir hauste:
nicht war Sand noch See
noch Salzwogen,
nicht Erde unten,
noch oben Himmel,
Gähnung grundlos,
doch Gras nirgend.

4.
Bis Burs Söhne
den Boden hoben,
sie, die Midgard,
den mächtgen, schufen:
von Süden schien Sonne
aufs Saalgestein;
grüne Gräser
im Grund wuchsen.

5.
Von Süden die Sonne,
des Monds Gesell,
schlang die Rechte
um den Rand des Himmels:
die Sonne kannte
ihre Säle nicht;
die Sterne kannten
ihre Stätte nicht;
der Mond kannte
seine Macht noch nicht.

6.
Zum Richtstuhl gingen
Die Rater alle,
heilge Götter
und hielten Rat:
für Nacht und Neumond
wählten sie Namen
benannten Morgen
und Mittag auch,
Zwielicht und Abend,
die Zeit zu essen.

7.
Die Asen eilten
zum Idafeld,
die Heiligtümer
hoch erbauten;
sie setzten Herde,
hämmerten Erz;
sie schlugen Zangen,
schufen Gerät.

8.
Sie pflogen heiter
im Hof des Brettspiels
nichts aus Golde
den Göttern fehlte -,
bis drei gewaltge
Weiber kamen,
Töchter der Riesen,
aus Thursenheim.

9.
Zum Richtstuhl gingen
die Rater alle,
heilge Götter,
und hielten Rat,
wer der Zwerge Schar
schaffen sollte
aus Brimirs Blut
und Blains Knochen.

10.
Motsognir ward
der mächtigste da
aller Zwerge,
der zweite Durin;
die machten manche
menschenähnlich,
wie Durin es hieß,
die Höhlenzwerge.
11.
Nuyi und Nidi,
Nordri und Sudri,
Austri und Vestri,
Althjofur, Dvalin,
Bivor, Bavör,
Bömbur, Nori,
Án und Ánar,
Ái, Mjödvitnir.

12.
Veigur und Gandalfur,
Vindalfur, Thrain,
Thejkkur und Thorinn,
Thrár, Vitur und Litur,
Nár und Nyradur;
nun sind diese Zwerge,
Regin und Rasvidur,
richtig aufgezählt.

13.
Fili, Kili,
Fundin, Náli,
Hefti, Vili,
Hannar, Sviur,
Frár, Hornbori,
Fraegur und Loni,
Aurvangur, Jari,
Eikinskjaldi.

14.
Zeit ist's, die Zwerge
von Dvalins Zunft
den Leuten zu leiten
bis Lofar hinauf,
die aus Gestein
und Klüften strebten
von Aurvangs Tiefen
zum Erdenfeld.

15.
Da war Draupnir
und Dolgsthrasir,
Hár, Hauspori,
Hlevangur, Glói,
Skirvir, Virvir,
Skafidur, Ái.

16.
Alfur und Yngvi,
Eikinskjaldi,
Fjalar und Frosti,
Finnur und Ginnar,
So lange Menschen
leben auf Erden,
wird zu Lofar hinauf
ihr Geschlecht geleitet.

17.
Kamen drei Asen
aus dieser Schar,
stark und gnädig,
zum Strand hinaus:
sie fanden an Land,
ledig der Kraft,
Ask und Embla,
ohne Schicksal.

18.
Nicht hatten sie Seele,
nicht hatten sie Sinn,
nicht Lebenswärme
noch lichte Farbe;
Seele gab Odin,
Sinn gab Hönir,
Leben gab Lodur
und lichte Farbe.

19.
Eine Esche weiß ich,
sie heißt Yggdrasil,
die hohe, benetzt
mit hellem Naß:
von dort kommt der Tau,
der in Täler fällt;
immergrün steht sie
am Urdbrunnen.

20.
Von dort kommen Frauen,
vielwissende,
drei, aus dem Born,
der unterm Baume liegt:
Urd heißt man eine,
die andre Werdani-
sie schnitten ins Scheit-,
Skuld die dritte;
Lose lenkten sie,
Leben koren sie
Menschenkindern,
Männergeschick.

21.
Da kam zuerst
Krieg in die Welt,
als Götter Gullweig
mit Geren stießen
und in Heervaters
Halle brannten,
dreimal brannten
die dreimal geborne,
oft, unselten,
doch ist sie am Leben.

22.
Man hieß sie Heid,
wo ins Haus sie kam,
das weise Weib;
sie wußte Künste:
sie behexte Kluge;
sie behexte Toren;
immer ehrten sie
arge Frauen.

23.
Zum Richtstuhl gingen
die Rater alle,
heilge Götter,
und hielten Rat,
ob Zins die Asen
zahlen sollten
oder alle Götter
Opfer haben.

24.
Den Ger warf Odin
ins Gegnerheer:
der erste Krieg
kam in die Welt;
es brach der Bordwall
der Burg der Asen,
es stampften Wanen
streitkühn die Flur.

25.
Zum Richtstuhl gingen
die Rater alle,
heilge Götter
und hielten Rat,
wer ganz die Luft
mit Gift erfüllt,
Ods Braut verraten
Riesensöhnen.

26.
Nur Thor schlug zu,
zorngeschwollen:
selten sitzt er,
wenn er solches hört;
da wankten Vertrag,
Wort und Treuschwur,
alle Eide,
die sie ausgetauscht.

27.
Ich weiß Heimdalls
Horn verborgen
unterm heilgen
Himmelsbaume;
Flut seh ich fallen
im feuchten Sturz
aus Walvaters Pfand-
wißt ihr noch mehr?

28.
Saß einsam draußen,
als der Alte kam,
der furchtbare Ase,
und ins Auge mir sah:
Was fragst du mich?
Was forschst du bei mir?
Ich weiß, Odin,
wo dein Auge du bargst:
in Mimirs Quell,
dem märchenreichen;
Met trinkt Mimir
allmorgendlich
aus Walvaters Pfand-
wißt ihr noch mehr?

29.
Halsschmuck und Ringe
gab Heervater,
für Zukunftwissen
und Zauberkunde:
weit sah ich, weit
die Welten alle.

30.
Walküren sah sie
von weither kommen,
bereit zu reiten
zum Rat der Götter.
Skuld hielt den Schild,
und Skögul war die andre,
Gunn, Hildur, Göndul
und Geirskögul.
Hier nun habt ihr
Herians Mädchen,
die als Walküren
die Welt durchreiten.

31.
Ich sah Balder,
dem blutenden Gott,
Odins Sohne,
Unheil bestimmt:
ob der Ebne
stand aufgewachsen
der Zweig der Mistel,
zart und schön.

32.
Ihm ward der Zweig,
der zart erschien,
zum herben Harmpfeil:
Hödur schoß ihn.
Baldurs Bruder war
kaum geboren,
als einnächtig Odins
Erbe zum Kampf ging.

33.
Die Hände nicht wusch er,
das Haar nicht kämmte er,
eh er zum Bühle trug
Baldurs Töter.
und Frigg weinte
in den Fensälen
um Walhalls Weh -
wißt ihr noch mehr?

34.
Da war gedreht
aus den Därmen Valis
und fest geflochten
die tötende Fessel.

35.
Geknebelt sah ich
im Quellenwald
den Leib Lokis,
den listenreichen.
Da sitzt Sigyn,
ihr Gesell bringt ihr
wenig Wonne -
wißt ihr noch mehr?

36.
Durch Gifttäler
gleitet von Osten
mit Schneiden und Schwertern
der Schreckenstrom.

37.
Im Norden stand
auf dem Nachtfelde
für Sindris Sippe
ein Saal aus Gold;
ein andrer hob sich
auf heißem Grund,
der Biersaal des Riesen,
der Brimir heißt.

38.
Einen Saal sah ich,
der Sonne fern,
am Totenstrand,
das Tor nach Norden:
tropfendes Gift
träuft durch das Dach;
die Wände sind
aus Wurmleibern.

39.
Dort sah ich waten
durch Sumpfströme
Meineidige
und Mordtäter;
dort sog Nidhögg
entseelte Leiber,
der Wolf riß Leichen -
wißt ihr noch mehr?

40.
Eine Alte östlich
im Erzwald saß;
die Brut Fenrirs
gebar sie dort.
Von ihnen allen
wird einer dann
des Tageslichts Töter,
trollgestaltet.

41.
Er füllt sich mit Fleisch
gefallner Männer,
rötet mit Blut
der Rater Sitz.
Schwarz wird die Sonne
die Sommer drauf;
Wetter wüten -
wißt ihr noch mehr?

42.
Dort saß auf dem Hügel
und schlug die Harfe
der Riesin Hüter,
der heitre Eggdir;
es krähte bei ihm
im Kiefernbusch
der feuerrote Hahn,
der Fjalar heißt.

43.
Doch Güldenkamm
bei den Göttern kräht:
er weckt die Helden
bei Heervater;
unter der Erde
ein anderer kräht,
in Hels Halle,
ein braunroter Hahn.

44.
Gellend heult Garm
vor Gnipahellir:
es reißt die Fessel,
es rennt der Wolf.
Vieles weiß ich,
Fernes schau ich:
der Rater Schicksal,
der Schlachtgötter Sturz.

45.
Brüder kämpfen
und bringen sich Tod,
Brudersöhne
brechen die Sippe;
arg ist die Welt,
Ehbruch furchtbar,
Schwertzeit, Beilzeit,
Schilde bersten,
Windzeit, Wolfzeit
bis die Welt vergeht-
nicht einer will
des andern schonen.

46.
Es gärt bei den Riesen;
des Gjallarhorns,
des alten, Klang
kündet das Ende.
Hell bläst Heimdall,
das Horn ragt auf;
Odin murmelt
mit Mimirs Haupt.

47.
Yggdrasils Stamm
steht erzitternd,
es rauscht der Baumgreis;
der Riese kommt los.
Alles erbebt
in der Unterwelt,
bis der Bruder Surts
den Baum verschlingt.

48.
Was gibt's bei den Asen?
Was gibt's bei den Alben?
Riesenheim rast;
beim Rat sind die Götter.
Vor Steintoren
stöhnen Zwerge,
die Weisen der Felswand-
wißt ihr noch mehr?

49.
Gräßlich heult Garm
in der Gnipahöhle,
die Fessel bricht
und Freki rennt.
Viel weiß die Weise,
sieht weit voraus,
der Welt Untergang,
der Asen Fall.

50.
Hrym fährt von Osten,
er hebt den Schild;
im Riesenzorn
rast die Schlange.
Sie schlägt die Wellen;
es schreit der Aar,
Leichen reißt er;
los kommt Nagelfar.

51.
Der Kiel fährt von Osten,
es kommen Muspells
Leute zum Land;
Loki steuert.
Mit dem Wolfe zieht
die wilde Schar;
Byleipts Bruder
bringen sie mit.

52.
Surt zieht von Süden
mit sengender Glut;
von der Götter Schwert
gleißt die Sonne.
Riesinnen fallen,
Felsen brechen;
zur Hel ziehn Männer,
der Himmel birst.

53.
Dann naht neue
Not der Göttin,
wenn wider den Wolf
Walvater zieht
und gegen Surt
der sonnige Freyr:
fallen muß da
Friggs Geliebter.

54.
Gräßlich heult Garm
in der Gnipahöhle,
die Fessel bricht
und Freki rennt.

55.
Der starke Sohn
Siegvaters kommt,
Widar, zum Kampf
mit dem Waltiere:
es stößt seine Hand
den Stahl ins Herz
dem Riesensohn;
so rächt er Odin.

56.
Der Lande Gürtel
gähnt zum Himmel:
Gluten sprüht er,
und Gift speit er.
Es muß nun Odins
mannhafter Sohn
den Würger von Vidars
Verwandten treffen.

57.
Der hehre Sproß
der Hlodyn naht.
Wider den Wurm
wendet sich Odins Sohn.
Mutig trifft ihn
Midgards Schützer.
Alle Wesen müssen
die Walstatt räumen.
Neun Fuß weit fährt
Fjörgyns Sohn
Weg von der Natter,
die nichts erschreckte.

59.
Die Sonne verlischt,
das Land sinkt ins Meer;
vom Himmel stürzen
die heitern Sterne.
Lohe umtost
den Lebensnährer;
hohe Hitze
steigt himmelan.

59.
Gräßlich heult Garm
in der Gnipahöhle,
die Fessel bricht
und Freki rennt.

60.
Seh aufsteigen
zum andern Male
Land aus Fluten,
frisch ergrünend:
Fälle schäumen;
es schwebt der Aar,
der auf dem Felsen
Fische weidet.

61.
Auf dem Idafeld
die Asen sich finden
und reden dort
vom riesigen Wurm
und denken da
der großen Dinge
und alter Runen
des Raterfürsten.

62.
Wieder werden
die wundersamen
goldnen Tafeln
im Gras sich finden,
die vor Urtagen
ihr eigen waren.

63.
Unbesät werden
äcker tragen;
Böses wird besser:
Balder kehrt heim;
Hödur und Balder
hausen im Sieghof,
froh, die Walgötter-
wißt ihr noch mehr?

64.
Den Loszweig heben
wird Hönir dann;
es birgt beider
Brüder Söhne
das weite Windheim-
wißt ihr noch mehr?

65.
Einen Sall seh ich
sonnenglänzend,
mit Gold gedeckt,
zu Gimle stehn:
wohnen werden
dort wackre Scharen,
der Freuden walten
in fernste Zeit.

66.
Der düstre Drache
tief drunten fliegt,
die schillernde Schlange,
aus Schluchtendunkel.
Er fliegt übers Feld;
im Fittich trägt
Nidhögg die Toten:
nun versinkt er.



das gedicht

in ihm werden alle götter gezeigt und beschrieben
Zuletzt geändert von BARsaufbiene am Mi 21. Aug 2013, 21:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon WITSCHMASTER » Mi 21. Aug 2013, 21:30

Moin Barsaufbien, respekt für den Post...

*Räusper*

Doch ich BITTE um Nachbesserung was die Stellung von Thor betrifft und die Familiäre Bezihung von ihm zu Loki...

Hier ist dir wohl Einiges durch einander geraten...
Zuletzt geändert von WITSCHMASTER am Sa 24. Aug 2013, 09:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: einfach plauder ecke

Beitragvon BARsaufbiene » Mi 21. Aug 2013, 21:37

danke für die info habe es selbst gerade gesehen

und gefixt
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