♥ LaPeTiTeMoRt ♥

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Re: ♥ LaPeTiTeMoRt ♥

Beitragvon Luthien » So 13. Jan 2013, 18:53

Was ihr nicht alles wollt. Sie ist beschäftigt. Luthien löste sich von ihm , liess ihre Waffe verschwinden und schritt eiligen Schrittes in Richtung Burg davon. Tut was ihr nicht lassen könnt.
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Re: ♥ LaPeTiTeMoRt ♥

Beitragvon Ashaki » So 13. Jan 2013, 19:18

Kann ich mich hier also frei bewegen?
*Es war ihm anzusehen dass er doch recht erleichtert war, dass sie ihre Waffe dort weggenommen hatte. Als sein magen wieder knurrte fügte er noch hinzu*
Geht zur Küche um dort zu kochen? Kann ich dort etwas bekommen?
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Re: ♥ LaPeTiTeMoRt ♥

Beitragvon Luthien » So 13. Jan 2013, 19:26

Mach was du für richtig hälst, nur ziehe niemals den Zorn auf dich. Sie erreichte gerade die Tür und öffnete diese. Ich geh in mein Zimmer, das Zimmer das ich schon viel zu lange nicht mehr aufgesucht habe. Das Magenknurren drang bis zu ihr. Es gibt hier eine Küche, jedoch müsst ihr euch euer Essen verdienen. Damit öffnete sie die Tür und verschwand dahinter.
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Re: ♥ LaPeTiTeMoRt ♥

Beitragvon Ashaki » So 13. Jan 2013, 21:55

Soso, wir sind also schon beim "Du" angelangt...
*murmelte er grinsend als sie schon hinter der Tür verschwunden war. Da sie ihn ja nicht von der Burg verwiesen hatte, beschloss er - angesichts seines erneut knurrenden Magens - sich auf der Suche nach der Küche zu machen. Die Imps, denen er begegnete huschten alle vor ihm davon, ehe er sie nach dem Weg fragen konnte. Also betrat er das Innere der Burg auf der Suche nach der Küche - oder nach jemanden, welcher ihm den Weg zeigen konnte.*
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Beitragvon Saphira » So 13. Apr 2014, 23:28

schon sehr lange war sie nicht mehr in diesen räumlichkeiten... mit einem finger wischt sie den staub von einer stuhllehne, während sie sich umsieht... einst herrschte hier reges treiben und eifrige diskussionen, doch nun... stille!
sie beschließt in jenem augenblick, daß ihre baumeister diesen raum umgestalten und ihn in den neuen teil ihrer festung integrieren sollen.
kurz in gedanken, bemerkt sie, daß sie noch immer das pergament in der hand hält, welches ihr von einem ihrer getreuen gefährten überreicht wurde. ja, wieso eigentlich nicht, sagt sie sich und heftet es an eine der türen.
schon am nächsten morgen wird sie einen fähigen steinmetz damit beauftragen diesen text in marmor zu meißeln...


"Nun zieht der Frühling ins Land.
Und ich geb mit diesen Reimen bekannt,
unsere Königin wünscht sich dazu ein Event,
wo jeder der sich zu LPM bekennt,
sein Talent soll vor unserer Königin präsentieren,
sie wird unsere Werke dann prämieren.

Deshalb ich mit Reimen geh an den Start,
alles andere ist für mein Talent zu hart.
Großartiges leistete bisher unsere Gilde,
bekannt sind wir für Härte, nicht für Milde.
Unser Herr ist gefürchtet bei den Andern,
wir von einem Territorium zum nächsten wandern.
Siege und Ehre wir zu Hauf kassieren,
manchmal 1 oder 2 Niederlagen passieren.
aber tapfer führt in die Schlacht das Heer,
unsere Königin mit dem Gildenrat einher.

Darum preise ich LPM mit diesem Gedicht,
auch unsere Königin vergeß ich nicht.
Einzigartig, herrlich, unbarmherzig uns so fort,
kümmert sie sich um ihren Hort!
Jedem Mitglied leiht sie ihr Ohr,
drum hört man uns lobpreisen im Chor.
Saphira sei die
WELTHERRSCHAFT angedacht,
ihr zu Ehren hab ich dies Gedicht dargebracht!"
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Beitragvon Saphira » Fr 9. Jan 2015, 10:16

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Beitragvon VisasMarr » Fr 4. Dez 2015, 22:20

Leise durchschritt sie die Landschaft, schlecht verheilte Narben, ein rostiges und schartiges Schwert an der Seite gegürtet, mit einer zerrissenen Lederrüstung und einem einfachen Kapuzenmantel aus Schwarzen Stoff bekleidet. Jeder Wanderer, Dieb oder Wegelagerer dachte sie sei, aufgrund ihrer Aufmachung eine leichte Beute, egal in welcher Sichtweise, doch die vielen von Aasfressern zerfledderten Leichen die ihren Weg säumten erzählen etwas anderes, jeder der sie jedoch genauer betrachtete, bekam es mit der Angst zu tun. Ihre Augen waren zwei Graue Tore in eine Welt ohne Licht, ihre Körperspannung war wie die eines Raubtieres auf der Jagd und ihre Ausstrahlung ließ alle Tiere und weinenden Kinder in ihrer Umgebung vor Angst verstummen, wer sich dennoch wagte sie anzusprechen wünschte sich es nicht getan zu haben. Ihre Stimme war kälter als Eis, leiser als eine Winterbrise, dennoch gut zu vernehmen, und schneidender als die schärfste Klinge. Ihr Körper wäre eigentlich der traum vieler Menschen gewesen, wen er nicht so enstellt worden wäre von den ganzen Kämpfen in letzter Zeit. Sie wusste das sie vorerst Ruhe hatte, doch wusste Sie aber auch das sie bald am Ende ihrer Kräfte angelangt sei, die Narben und Wunden der ach so "Heiligen Inquisition" schmerzten noch immer. Müde schleppte sie sich weiter durch die Trostlose Gegend, welche ihr so Heimatlich aussah das sie rau und dunkel lachen musste. Von ihrem Lachen angezogen erschienen drei Orks vor ihr.

"Was du suchen hier, schwaches Menschenweib?"

Bei dem Wort "schwach" brannten ihr die Sicherungen durch, Müde, Verletzt und Hungrig musste sie sich auch noch von solch Primitiven Subjekten beleidigen lassen? Nicht mit ihr. In einer kaum Wahrnehmbaren Bewegung zog sie ihr Schwert und trennte den Kopf vom Sprecher ab, die anderen beiden Orks sahen ungläubig auf die Leiche ihres Kameraden und zogen ihre Waffen, doch waren sie zu schwerfällig um sich dem Tod durch wütende Kriegerin zu entziehen, keine Dreißig Sekunden später waren auch diese beiden Tod.

"Wer ist hier schwach?"

Sie besah sich die Kadaver und verzog angewidert das Gesicht. Egal wie groß der Hunger auch war, Orkfleisch würde sie nie essen. Sie wollte gerade ihr Schwert wegstecken als sie bemerkte das sie nur noch das Heft in der Hand hielt und warf es seufzend weg. Jetzt war sie also ohne Waffe, die Häscher auf ihren Fersen in einem Gebiet das sie nicht kannte. Also ging sie weiter, sie Ignorierte die Wunden, den Hunger und ihre mittlerweile Zerrissenen Stiefel. Sie wollte nur noch einen Platz zum Schlafen finden. Sie kam gegen Abend in einen Wald, machte sich ein Lager unter einem Baum und schlief erschöpft ein.
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Beitragvon Saphira » Mi 9. Dez 2015, 11:44

der tag neigte sich bereits dem ende und sie war bereits in sichtweite ihrer burg, als aufgeschreckte krähen sie bei ihrem abendlichen ausritt auf einen felsvorsprung führten...

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... etwas war an diesem abend anders, irgendwas war geschehen was den lauf der dinge verändern sollte.
sie ritt hinab ins tal, wohlwissend daß sie von der hereinbrechenden nacht nicht verschont bleiben würde, zu jener stelle über der die vögel kreisten...


das was sie sah, ließ sie innehalten. sie stieg von ihrem ross und strich dabei beruhigend über deren hals.

orks? soweit im norden? so nah vor unseren toren? sie schaute sich um, denn das war alles andere als beruhigend...

sie sah den abgetrennten kopf und sah auch, wenn auch nur dezent, spuren am boden. sie kniete sich hin und betrachtete die abdrücke... eine junge frau, sie schien verletzt... sie folgte der spur, die sie in den naheliegenden wald führte...
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Beitragvon VisasMarr » Do 10. Dez 2015, 16:58

Die schmerzenden Wunden weckten sie auf. Es war kurz vor Einbruch der Nacht. Sie löschte ihr Feuer und ging weiter in den Wald hinein. Unterwegs schaute sie sich immer wieder um da sie das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Hatten die Häscher sie gefunden? Noch mehr Orks? Sie verfluchte sich selbst das sie nicht die Leichen der Orks am Nachmittag nach einer brauchbaren Waffe durchsucht hatte. Sie ging so schnell es ihre Wunden zuließen weiter. Die Nacht senkte sich tief herab, dicke Gewitterwolken Zogen am Mond vorbei und in der ferne waren schon die ersten Blitze auszumachen. Sie liebte den Sturm und unwillkürlich musste sie lächeln. An einer Quelle hockte sich sich hin und suchte im fahlen Licht der zuckenden Blitze nach ein paar Heilkräutern um das Fieber zu senken das sie während dem Schlaf wohl bekommen hatte und sich jetzt meldete. Sie fand ein paar Kräuter, riss sie raus und machte sich dann auf den Weg um einen Schutz zu suchen wo sie sich einen Sud gegen das Fieber zubereiten konnte.

"Wenigstens, verlieren sie meine Spur in dem Aufkommenden Sturm."

Doch die Natur strafte sie Lügen, die Wolken zogen vorbei und es schien wieder der abnehmende Mond. Sie fluchte, trat nach toten Hölzern, fluchte erneut als ein paar der Wunden aufrissen und den Boden mit ihrem Blut besprenkelten. Sie machte sich wieder auf den Weg einen Unterschlupf zu finden. Unterwegs riss sie noch ein paar Heilkräuter aus und setzte immer schwer fälliger einen Fuß vor den anderen. Sie fand nach längerem Suchen eine kleine Höhle, suchte sich Feuerholz, legte die Kräuter zum trocknen daneben und wurde abermals vom Schlaf übermannt.
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Beitragvon reddgar » Mi 16. Dez 2015, 07:58

seltsame ... wie kleine lederbeutel aussehende wolken standen am himmel ..sie kündigten einen sturm an ..einen heftigen sturm
erschaute sich die wolken an und schauderte ..sein blick schweifte weiter über die sanften Hügel die sich wie perlen auf einer kette Richtung feste schlängelten
wie hatte er diesen anblick vermisst ..er schüttelte seinen kopf und vertrieb die trübsinnigen Gedanken
von seinen wunden gezeichnet schleppte er sich weiter der feste entgegen ..der langsam aufkommende sturm schwächte und verlangsamte seine schritte nochmehr
gegen abend stand er nun endlich wieder vor diesem tor der heimatlichen feste ..er klopfte ..es rührte sich nichts

er rang sich ein röchelndes HALLO ab
als sich immer noch nichts rührte suchte er hinter einem grossen stein in der nähe schutz vor dem nun immer heftiger werdenden sturm ..aus den Augenwinkeln sah er einen alten morschen Baumstamm durch die luft wirbeln
er griff an seinen ledernen beutel an seinem gürtel ..stolz blickten ihm die augen seines Falken an
wir werden wohl wiedereinmal warten müssen mein kleiner sagte er und kraulte den Falken unterm schnabel ...kaum ausgesprochen fiel er in einen schlaf
die welt ist ein haufen brauner stinkender organischer masse und wir stecken mitten drin :)
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