♥ LaPeTiTeMoRt ♥

[Luthien]

Irgendwie wirkte ihr Abbild merkwürdig, merkwürdig ruhig und versteinert, es schien sich nicht mehr zu rühren, auch das Atmen und der Augenaufschlag fehlte gänzlich.
Er würde den Trug erst bemerken wenn sie hinter ihm stand, sie hatte zwar die Mauer im Rücken aber dies war ihr gleich. Ihre Hände legten sich jeweils rechts und links schnell auf seine Seiten und in dem Moment als sie ihn berührte zerfiell das Trugbild vor seinen Augen.
Nein er spiele ich noch ein wenig mit euch. Und dann krallten sich einmal mehr ihre Nägel in sein Fleisch, selbst durch den Stoff hindurch.

[Ashaki]

*Ehe er den Trug erkannte stand sie schon hinter ihm und rammte ihm ihre Nägel in die Seite. Kurz verzog er das Gesicht vor Schmerz, dann lächelte er.*
Ihr seid ein böses Mädchen, wisst Ihr dass?
*Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, ließ er auch schon die Hand mit dem Messer, welches er noch in der hand hatte nach hinten fahren und drückte sie gleichzeitig gegen die Wand, welche hinter ihr war.*

[Luthien]

Bei seiner Bemerkung verdrehte sie die Augen. Das Mädchen ist eine Frau, begreift das endlich. Als er sie nach hinten gegen die Wand drückte und sie das Messer sprüte begann sie zu lachen.

[Ashaki]

*Er konnte nicht sehen, wie sie die Augenverdrehte, doch ihr Tonfall sagte ihm einiges.*
Tatsächlich?
*Seine Stimme klang amüsiert und ihr Lachen fand er Angesichts der Situation in der sie sich befand recht merkwürdig - auch wenn sie in der Lage war von einem Moment auf den anderen woanders aufzutauchen.*

[Eisenlarry]

*amüsiert sitzt er bereits seid stunden im schatten einer der säulen und beobachtet das treiben der beiden, welche sich, so scheint es, einem gar schrägen balzverhalten widmen... *

lasst euch nicht stören
*...man man man waren das noch zeiten als man sich einfach nur geküßt hat... mit diesen gedanken geht er richtung küche um zu schauen was mama heut schönes gezaubert hat*

[Luthien]

Und nun? Was wollt ihr tun? Luthien hielt inne. Ersticken wäre die eine Möglichkeit, die Andere... Sie brach ab und atmete schwerer als sonst. Sein gewicht und der Druck der Wand in ihrem Rücken, zeigte langsam aber sicher seine Wirkung. Vielleicht hatte sie ihn doch unterschätzt. Und dann vernahm sie eine Stimme. Irritiert blickte sie in dessen Richtung, ein kurzes finsteres Lächeln legte sich auf ihre Lippen, ehe sie sich wieder ihm zuwand. Als ihr erneut die Luft weg zu bleiben drohte, krallte sie weiter mit den Nägeln in die Haut. Wir waren wo stehen geblieben?

[Ashaki]

*Auch er hatte den Zuschauer bemerkt, jedoch nicht vernommen, was dieser sagte bevor er verschwand. Er löste sich von ihr und drehte sich im selben Augenblick um, das Messer hielt er auf sie gerichtet. Er betrachtete sie nachdenklich. An den Stellen, wo sie ihre Nägel in seinen Hals gerammt hatte, waren kleine Wunden zu erkennen.*
Zumindest Euch nicht töten. Und zu Ersticken hättet Ihr nicht verdient.
*Er ließ seinen Blick erneut über ihren Körper gleiten und er grinste.*
Aber es würde Eure Schönheit besser erhalten wie den Tod durch ein Messer.

[Luthien]

Als er sich von ihr löste wollte sie gerade etwas auf ihn richten, doch war er schneller. Zähneknirschend blickte sie erst auf das Messer dann auf ihn. Da ihr diese Situation wenig gefiel griff ihre Hand in die Richtung des Messers. Auf seine Aussagen ging sie zunächst nicht ein, sie waren eindeutig.

[Ashaki]

Na, vorsicht.
*Er zog das Messer ein Stück zurück aus ihrer Reichweite, als sein Magen wieder knurrte. Er verzog vor Überraschung das Gesicht - er hatte vollkommen vergessen, dass er eigentlich nur hier Halt machen wollte, um um eine Mahlzeit zu bitten.*
Oh. Ich glaube wir müssen unsere kleine Konversation ein andermal weiterführen.
*Auf seinem Gesicht war Enttäuschung zu sehen als er mit einer schnellen fließenden Bewegung das Messer wieder unter seinen Mantel verschwinden ließ. Stattdessen hielt er ihr auffordernd den Arm hin, so das sie sich bei ihm einhacken konnte.*
Begleitet Ihr mich? Ich wollte schauen ob sich eine Mahlzeit für mich auftreiben lässt . ich bin sicher, dass sich für Euch auch etwas finden lässt. Oder wohnt Ihr hier sogar? Wenn ja könntet Ihr uns doch etwas Schmackhaftes zubereiten.
*Bei den letzten Worten grinste er sie an.*

[Luthien]

Bei dem Geräusch seines Magens musste sie erneut lachen, dennoch gefiel ihr der Verlauf keineswegs. Als er dann auch noch das Messer verschwinden liess und ihr den Arm hinhielt war sie völlig irritiert. Einen kurzen Moment konnte man dies in ihren Augen lesen, dann jedoch war sie wieder so undurchsichtig wie seit her. Und ohne groß zu zögern griff sie nach seinem Arm und hackte sich ein. Dabei war ihr freier Arm unter ihrem Mantel verschwunden. Als Strafe für seine abfälligen Kommentare drückte sie ihm nun eine spitze Waffe in eine sehr empfindliche Stelle, seines Körpers. Wo wir gerade davon reden, ich bin ja dafür ihr seid ab sofort mein Leibeigner und kümmert euch um mein leibliches Wohl. Was mit euch ist, ist mir gleich. Eisig und kalt war ihre Stimme und eine gewisse Art von Hass schwang darin mit.