Unendliche Geschichte

Kleine Abwechslung für alle Days of Evil - Spieler

Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Frost » Fr 29. Jun 2012, 21:48

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler
Verdammt!
Für was gibts denn die Img Funktion wenn man die nicht nehmen darf.
Frost
 
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Raptor700 » Fr 29. Jun 2012, 22:31

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um und rief: "Wo zum Geier bin ich?"
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Raptor700 » Fr 29. Jun 2012, 22:37

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?"
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon LordXofXWar » Sa 30. Jun 2012, 15:30

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Sirlucan » Sa 30. Jun 2012, 17:37

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor.
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Frost » Sa 30. Jun 2012, 17:56

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor. Er bemerke das er sich
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Warwolve » Sa 30. Jun 2012, 18:11

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor. Er bemerke das er sich wie ein Heimkehrender fühlte.
Die Welt ist ein Pulverfass! Kann mir bitte wer ein Streichholz leihen?

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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon DarkOxy » So 1. Jul 2012, 14:44

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor. Er bemerke das er sich wie ein Heimkehrender fühlte. So als ob er vor vielen Jahren
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Raptor700 » So 1. Jul 2012, 18:02

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor. Er bemerke das er sich wie ein Heimkehrender fühlte. So als ob er vor vielen Jahren dort gewesen sein muss
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Re: Unendliche Geschichte

Beitragvon Warwolve » So 1. Jul 2012, 23:35

Es war einmal vor langer Zeit ein kleiner, hässlicher Imp namens Hiob, der hatte eine Botschaft für den dunklen Herscher und wusste nicht wo er Ihn finden konnte. Darauf hin machte er sich auf den Weg, um nach einer Mahlzeit in der Küche zu sehen. Nach einem ekelhaften Streit mit dem Koch, nahm er seine Streitaxt und benutzte sie wegen seines großes Hungers zum kochen.
Seine noch lebenden Zutaten aber hatten eine größere Streitaxt. Sein Hunger aber siegte gegen die Zutaten.
Satt und Ängstlich versteckte er sich im Bestienkäfig, schläfrig fielen seine Äuglein zu und träumte, er stünde in der Arena. Mächtige Bestien wollten ihn zerfleischen aber er stand furchtlos vor der Monströsen Kreatur. Trotz seines Mutes, wurde plötzlich der Kampf unterbrochen. Es begann in Strömen zu Regnen und Hiob versank bis zum Hals in einer klebrigen Substanz. Der kleine hässliche Imp, dumm wie er war, griff nach seinen übergrossen Füßen, und versank dabei komplett in einem Berg aus Gold. Durch einen Harten Schlag erwachte er. Voller Ensetzen erblickte er eine Keule die direkt er an sich nahm.
Die Tür zum Innenhof war weit geöffnet und die Sonne scheinte herrein.
Geblendet setzte er cool eine Sonnebrille auf und setzte seine Suche nach dem dunklen Herscher Sirlucan-Triefauge, dem wahnsinnigen, bösen, schrecklichen Aufschneider und Angeber fort. Doch nach kurzer Zeit kam er an einen Fluss. Die Brücke war zusammengebrochen und im Wasser gab es rießige Reptilienmonster, Hiob fürchtete sich, nahm seine Streiaxt und fällte einen Baum und baute eine Holzschaukel, damit er über den Breiten Fluss drüber schaukeln konnte. Dort angekommen erwartet Hiob eine böse Überraschung. Als er merkte das er seine Streitaxt auf der anderen Seite vergessen hatte, sah er 2 Oger die einen große Topf umrührten. Gierige Augen musterten seine fleischigen Schenkel. Den Ogern lief die Zeit davon denn der 17.30 Uhr Elfen verkloppen Termin rückte immer näher, für den kleinen hässlicchen Imp sah es nicht gut aus, weil die Oger sich an ihm satt essen wollten. Das kochbuch sagt: "Imps sind vor dem kochen weich zu klopfen und zu würzen. Man sollte ihn bei 230° Grad Celsius im Ofen braten. bis die Haut schwarz und rissig ist. Dann etwas Knoblauch, Majoran, Salbei, Thymian, Oregano, Pfeffer, Salz, Paprika und andere Gewürze (je nach Belieben) hinzufügen. Gegessen wird von den füßen mit schmutzigen Klauen hinauf zum Torso, von dort aus erst die Ohren. Zum Schluss sind die Augen gemeinsam mit Zitronensaft zu servieren. Bon Appetit.
Hiob nahm die Beine in die Hand und rannte um sein Leben. Stark schwitzend erreichte er ein Haus. Er brach die Tür auf. Augenblicklich rutschte er hinein und verriegelte die Tür. Da er sich schützen musste, setzte er sich den Topf, der schon auf dem Feuer stand, samt heiser Brühe. Plötzlich senkte sich ein Deckel über ihm und ein schreckliches Lachen wie aus einem Keller drang in seine Ohren. Hiob schrie während er garte, doch dann begann der Boden zu beben, und der Deckel viel runter. Hiob quckte vorsichtig, die Hände fest an der Streitaxt aus dem Topf. Aufeinmal landeten Möhren in seinem Badewasser. Der halb gekochte Imp heulte auf als er merkte das er gar keine Streitaxt in den Händen hält, sondern einen Knochen an dem wie er erkennt Impreste baumeln. Mit einem Satz versuchte er aus dem Topf zu springen und landete im Rauchabzug. Überglücklich krabbelte Hiob den Rauchabzugs Schacht hoch nach draußen.Als er plötzlich auf dem 30 Meter hohem Dach stand, flog ein riesiger Drache auf ihn zu und wollte ihn Küssen. Da lies er sich lieber in den Topf mit den Knochen, wo das schreckliche Lachen aus einem Keller drang und im einen schauer des Grauens zu ihm sprach........mhhhh...nein, doch lieber der Drache. Plötzlich fing es an zu brodeln im Topf und Hiob wurde von einem Strudel nach unten gesogen. Dem ängstlichem Imp ging die Luft aus. Doch auf einmal bemerkte er das es heloler wurde und er erneut Luft holen konnte. Er schaute sich um, doch er sah nichts. Es wurde heloler und heloler. " Wo zu Geier bin ich?" Irgendwie kam ihm dieser Seltsame Ort vertraut vor. Er bemerke das er sich wie ein Heimkehrender fühlte. So als ob er vor vielen Jahren dort gewesen sein muss er fing vage an sich an etwas schreckliches zu
Die Welt ist ein Pulverfass! Kann mir bitte wer ein Streichholz leihen?

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