Hector de Lumine schaut entsetzt auf das Gemetzel, welches sich vor ihm abspielt. Er sitzt, unfähig sich zu rühren, auf seinem Pferd und schaut geschockt zu der Kreatur aus den Niederhöllen, welche seine Tapferen Männer in den Höllenschlund reißt. Als das Spektakel vorbei ist, reitet er langsam zu dem Ort des Massakers. Nur eine dunklere,
aufgewühlte Erdschicht und der Verbrannte Kreis des Feuers lassen darauf schließen was hier passiert ist. Hector de Lumine weint, er weint um seine Kameraden, er weint um seine Schwäche ihnen nicht geholfen zu haben. Weinend kniet er nieder, faltet die Hände und betet zu seinem Gott. Dann steht er auf, entledigt sich seines Helmes und des Panzerhemdes, dann beginnt er mit Hilfe seines Pferdes Steine und Felsbrocken zu holen und sie langsam zu einem kleinen, flachen Hügelgrab aufzutürmen. Nach vier Tagen der Arbeit war er endlich mit seinem tun fertig, mit seinem Dolch ritz er die Namen seiner toten Gefährten in einen Stein und legt ihn so hin das er gut lesbar ist. Dann stößt er sein Schwert dahinter in das Hügelgrab als Zeichen der Ehrerbietung an die Toten und reitet dann weiter zu der Feste der Dunklen Königin um die eine zu holen, weswegen sie ausgeritten waren,
dass war er seinen Toten Kameraden schuldig.