♥ LaPeTiTeMoRt ♥

[Saphira]

sie hatte viel zu lange Reddgar an der tafel gesellschaft geleistet, obwohl sie sichtlich erfreut darüber war, daß es ihm offensichtlich schmeckte, als sie sich zu später stunde noch hinab in das gewölbe machte. nur wenige wissen was da unten vor sich geht und selbst die tapfersten orks der burg machten stets einen bogen um diese, mit schwerem bronzebeschlag versehene tür. viele stunden sind vergangen, als sie erschöpft von diesem magischen ritual, wieder die halle der burg betritt... erstaunt, wer dort an der tafel saß, sprach sie einen der bediensteten an...
woher kommt dieser fremde und wer zum teufel ist dieser kerl? * sie runzelte die stirn * ist es jetzt schon üblich das fremde an meiner tafel sitzen die ich nichteinmal kenne? neinnnn herrin...starker mann mit viel hunger hat von draußen geholt fremden... Reddgar? ohhh, verstehe! nun, wenn das so ist, wird es wohl einen grund dafür geben. bringt ihn, wenn er etwas gegessen hat, auf ein zimmer und macht ihm klar daß er bitte ein bad nehmen soll, er ... * sie verkniff sich den rest und kehrte den beiden den rücken und begab sich in ihr gemach *

[Luthien]

Eine Gestalt in einen roten Mantel gehüllt betritt das Gelände und schaut sich in stummer Vorfreude um. Ihre Bewegung scheint einem Schweben gleich zu kommen. Und ob Frau oder Mann ist nicht zu erkennen.

[reddgar]

er schaute sich das treiben um den komischen kerl an
die imps und orks gaben ihm zu essen und zu trinken
holt doch erstmal nen heiler ihr hirnloses gezücht entfuhr es ihm da sich der fremde immernoch nicht bewegte
hey cheffin sagte er noch bevor er seinen jagdzeug packte ich hau dann mal ab in die wälder ..mir wird das zu öde
er winkte in den saal und nahm noch einen kräftigen schluck aus seinem feldfläschchen und entschwand

[Saphira]

sie wunderte sich daß Reddgar noch da war, drehte sich aber nicht um als sie die stufen hinauf stieg. sie erhob nur die hand, um ihm klarzumachen, daß sie ihn gehört hat... dann aber sprach sie plötzlich einer der hausorks an...
herrin...draußen jemand... wieder fremd! sollen orks verjagen? *er wartete eine reaktion ab und schaute seiner herrin hinterher* hier wird niemand verjagt der vielleicht unserer hilfe bedarf, verstanden? * sie drehte sich kurz um und sprach weiter* gebt auch diesem fremden essen und trinken und fragt was er will! * sie drehte sich wieder um, raffte den saum ihres langen kleides zusammen und nahm die letzten stufen der treppe, bevor sie endgültig in ihrem gemach verschwand*

[Luthien]

Als einige Personen auf sie zukommen zückt sie augenblicklich ihr Schwert und wirft die Kapuze nach hinten. Darunter kommt einen maskierte Schönheit zum Vorschein. Aber gleichzeitig ihr eisiger und herrschender Blick. Der weder Widerworte noch irgendwas anders zu dulden scheint.

[Ashaki]

*Er warf einen ärgerlichen Blick auf die Burg, welche sich vor ihm auftat, nachdem der Nebel sich gelichtet hatte. Er war zwar froh, dass er endlich ein bewohntes Gebäude gefunden hatte, doch stiess es ihn auch irgendwie ab, weiter auf die Burg zuzugehen. Er wollte sich gerade abwenden, als sein magen ihn schmerzhaft daran erinnerte, dass er schon länger nichts mehr gegessen hatte. Missmutig ging er weiter auf die Burg zu und bbetrat mit wachsamen Schritten das Gelände. Als er die Frau mit dem Schwert sah, zog er eine Augenbraue hoch. Leise näherte er sich ihr, eine Hand unter seinem Mantel verborgen.*

[Luthien]

Die Diener oder vielmehr die Abscheulichkeiten blickten sie starr an und schwiegen. Auch als sich der Mann hinter ihr näherte, sagten sie nichts. Luthien hingegen richtete weiter ihr Schwert auf sie.
Den Mann in ihrem Rücken hörte sie nicht, noch nicht zumindestens.

[Ashaki]

*Er schlich sich weiter an sie heran, so dass er fast hinter ihr stand. Er beobachtete sie weiterhin ohne auhc nur ein Wort zu sagen.*

[Luthien]

Nachdem die Bediensten immer noch nichts von sich gegeben hatten und sie dies mittlerweile mehr als irritierte, allen voran verriet sich einer mit seinem Blick, drehte sie sich augenblicklich um. Ihr Schwert weiterhin ausgestreckt.
Einen kurzen Augenblick schien sie überrascht, doch dann verstand sie und so wurden ihre Augen dunkel und finster. Es atdn Hass darin. Was glaubst du, treibst du da hinter meinem Rücken, du Wiederling? Ihre Stimme klang kalt und unfreundlich.

[Ashaki]

*Er warf dem Bediensteten, welcher ihn verraten hatte, einen vernichtenden Blick zu und betrachtete danndas Schwert welches auf ihn zeigte. Langsam sah er von dem Schwert auf zu dem Gesicht der Besitzerin des Schwertes. Währendd er dies tat, glitt sein Blick über ihren Körper und es huschte kurz ein Ausdruck über sein Gesicht, wie als wenn er die Qualität einer Ware anerkannte. Er sah sie gelassen an.*
Vorsicht mit dem Schwert. Ihr könntet jemandem weh tun.
*Seine Hand war immer noch unter seinem Mantel verborgen udn schien dort etwas zu umfassen.*